Roman über eine Hebamme aus Oberbayern
Das Buch "Die Berghebamne - Hoffnung der Frauen" ist der Auftakt einer Triologie um die Hebamme Maria, beginnend im Jahr 1893.
Maria hat ihre Ausbildung in München absolviert und beginnt nun als Berhebamne im ländlichen Oberbayern zu arbeiten. Hier stößt sie auf allerlei Vorurteile, Aberglaube und Missgunst. So besteht zB. die Auffassung, man müsse die Nachbeurt in den Fluss schmeissen, und zwar weit weg vom Haus, damit es kein Unglück bringt. Sie kann aber auch Gutes bewirken und den Frauen helfen.
Die Geschichte ist leicht und flüssig zu lesen und vielleicht eher etwasfür Zwischendurch. Man erfährt einiges über die Frauenheilkunde und Geburtshilfe, aber auch über das Leben und die Gesinnung der ländlichen Bergdorfbevölkerung im ausklingenden 19. Jahrhundert.
Ein schöner Frauebroman, der such zB gut für den Urlaub eignet.
Maria hat ihre Ausbildung in München absolviert und beginnt nun als Berhebamne im ländlichen Oberbayern zu arbeiten. Hier stößt sie auf allerlei Vorurteile, Aberglaube und Missgunst. So besteht zB. die Auffassung, man müsse die Nachbeurt in den Fluss schmeissen, und zwar weit weg vom Haus, damit es kein Unglück bringt. Sie kann aber auch Gutes bewirken und den Frauen helfen.
Die Geschichte ist leicht und flüssig zu lesen und vielleicht eher etwasfür Zwischendurch. Man erfährt einiges über die Frauenheilkunde und Geburtshilfe, aber auch über das Leben und die Gesinnung der ländlichen Bergdorfbevölkerung im ausklingenden 19. Jahrhundert.
Ein schöner Frauebroman, der such zB gut für den Urlaub eignet.