Wunderbar warmherziger Roman
Das neue Buch von Linda Winterberg – Die Berghebamme – hat gerade sehr gut in mein Leben gepasst. Im Sommer war ich im Urlaub im Allgäu und deshalb hatte ich eine richtig tolle Vorstellung von den Örtlichkeiten von Brannenburg. Dorthin kehrt die junge Maria nun als Hebamme zurück.
Die Geschichte spielt 1893. Ich habe mir ausgerechnet, dass die Maria ungefähr 100 Jahre vor mir auf die Welt gekommen ist. Sie war ein Findelkind, ein Bankert und ich bin sehr froh, dass so eine Geschichte heute nicht mehr den Untergang bedeutet.
Maria mangelt es aus heutiger Sicht oft an Selbstbewusstsein, aber wahrscheinlich muss man das Leben vor ca. 130 Jahren so annehmen.
Mir hat dieser Roman so gut gefallen, dass ich mir das Erscheinungsdatum des 2. Bandes der Geschichte um die Hebamme Maria bereits im Kalender festgehalten habe.
Das Buch ist was fürs Herz. Es kommen Dramen vor, die es sicher gegeben hat, einige Missverständnisse und viele kleine neue Erdenbürger und eine große Zahl wird doch ziemlich liebevoll erwartet, einige trifft es aber auch hart.
Ich musste beim Lesen nicht groß nachdenken. Es ist so geschrieben, dass ich mir alles gut vorstellen und mich in die Gedanken der Protagonisten hineinversetzen konnte. Das machte das Lesen leicht und flüssig und großen Spaß. Schade, dass auch 410 Seiten ein schnelles Ende haben können.
Die Geschichte spielt 1893. Ich habe mir ausgerechnet, dass die Maria ungefähr 100 Jahre vor mir auf die Welt gekommen ist. Sie war ein Findelkind, ein Bankert und ich bin sehr froh, dass so eine Geschichte heute nicht mehr den Untergang bedeutet.
Maria mangelt es aus heutiger Sicht oft an Selbstbewusstsein, aber wahrscheinlich muss man das Leben vor ca. 130 Jahren so annehmen.
Mir hat dieser Roman so gut gefallen, dass ich mir das Erscheinungsdatum des 2. Bandes der Geschichte um die Hebamme Maria bereits im Kalender festgehalten habe.
Das Buch ist was fürs Herz. Es kommen Dramen vor, die es sicher gegeben hat, einige Missverständnisse und viele kleine neue Erdenbürger und eine große Zahl wird doch ziemlich liebevoll erwartet, einige trifft es aber auch hart.
Ich musste beim Lesen nicht groß nachdenken. Es ist so geschrieben, dass ich mir alles gut vorstellen und mich in die Gedanken der Protagonisten hineinversetzen konnte. Das machte das Lesen leicht und flüssig und großen Spaß. Schade, dass auch 410 Seiten ein schnelles Ende haben können.