Freunde für´s Leben
Als Holly herausfindet, dass „Herr Pula“ (ihre neue fleischfressende Pflanze) nicht nur sprechen kann, sondern auch super rechnet und gerne kocht ist sie begeistert. Herr Pula hilft Holly in Mathe, dafür darf er die Küche benutzen. Sobald Herr Pula entführt wird, verdächtigt Holly einen berühmten Koch. Mit ihrem neuen Freund Herbert geben Holly und er Alles, um die Pflanze zuretten bevor es zu spät ist.
Das Cover und der Klappentext sind toll gestaltet. Betrachtet man beides genau sieht man bereits Details, die in der Geschichte eine (wichtige) Rolle spielen. Herr Pula sieht auf den Bildern sehr nett aus. Seine zwei Blätter unter dem Kopf sehen aus wie ein Kragen und zwei andere Schlingen benutzt er als Arme. Es scheint auch das Buch über eine sehr sympathische Pflanze zu sein, die man gern bei sich zuhause hätte. Auch alle anderen Charaktere bringen genau das rüber, was sie bewirken sollen. Holly ist nett, abenteuerlustig und schlecht in Mathe. Herbert wirkt eher schüchtern, aber auch sehr nett. Wie man den Koch und andere Nebencharaktere einschätzen darf, erfährt man im Laufe des Buches. Besonderds gut gefällt, dass das Buch häufig in einer Schule spielt. Schulkinder können sich so besser in die Geschichte hineinversetzen. Auch die Angst vor Mathe und Wettbewerben oder das ständige geärgert werden von Klassenkameraden kann man oft gut nachvollziehen. Der Spannungsaufbau ist für ein Kinderbuch klasse und so vorhersehbar wie man denkt ist das Ende gar nicht. Es ist außerdem super, dass Holly sich mit Herbert anfreundet, obwohl er von außen nicht wie der erst beste aussieht, den man sich aussucht um mit ihm befreundet zu sein. Doch Holly erkennt, dass es eben nicht um das Aussehen, sondern um die inneren Werte geht. Das Buch ist eine klare Empfehlung für Kinder, die schon gut lesen können und auch als Vorlesebuch ist es gut geeignet.
Das Cover und der Klappentext sind toll gestaltet. Betrachtet man beides genau sieht man bereits Details, die in der Geschichte eine (wichtige) Rolle spielen. Herr Pula sieht auf den Bildern sehr nett aus. Seine zwei Blätter unter dem Kopf sehen aus wie ein Kragen und zwei andere Schlingen benutzt er als Arme. Es scheint auch das Buch über eine sehr sympathische Pflanze zu sein, die man gern bei sich zuhause hätte. Auch alle anderen Charaktere bringen genau das rüber, was sie bewirken sollen. Holly ist nett, abenteuerlustig und schlecht in Mathe. Herbert wirkt eher schüchtern, aber auch sehr nett. Wie man den Koch und andere Nebencharaktere einschätzen darf, erfährt man im Laufe des Buches. Besonderds gut gefällt, dass das Buch häufig in einer Schule spielt. Schulkinder können sich so besser in die Geschichte hineinversetzen. Auch die Angst vor Mathe und Wettbewerben oder das ständige geärgert werden von Klassenkameraden kann man oft gut nachvollziehen. Der Spannungsaufbau ist für ein Kinderbuch klasse und so vorhersehbar wie man denkt ist das Ende gar nicht. Es ist außerdem super, dass Holly sich mit Herbert anfreundet, obwohl er von außen nicht wie der erst beste aussieht, den man sich aussucht um mit ihm befreundet zu sein. Doch Holly erkennt, dass es eben nicht um das Aussehen, sondern um die inneren Werte geht. Das Buch ist eine klare Empfehlung für Kinder, die schon gut lesen können und auch als Vorlesebuch ist es gut geeignet.