Authentischer Stil auf den Spuren Doyles, die Spannung lässt noch etwas auf sich warten
Der Einstieg in das Buch greift etwas vorneweg, dass Holmes und Moriarty zusammenarbeiten mussten, aber im Sinne Holmes besinnt sich Watson und fängt kurz danach an alles der Reihe nach zu erzählen, sodass der Leser noch im Dunkeln tappt, weshalb die beiden sich zusammentun mussten, obwohl sie sonst Feinde sind.
Einer der Gründe, weshalb die Spannung noch etwas auf sich warten lässt, da der Leser ruhig und gemächlich in das Geschehen eingeführt wird.
Der Schreibstil erinnert durchaus an die originalen Holmes Geschichten von Doyle.
Mir gefallen sowohl die Ausführungen der Charaktere als die Schilderung der Ereignisse ausgesprochen gut.
Das Cover wirkt eher modern, zeigt aber London in einem "Guckloch", die Namen der beiden Kontrahenten aka Buchtitel sind/ist sehr präsent auf dem Cover.
Auch, wenn die Spannung zu Beginn noch sehr verhalten ist, würde ich das Buch sehr gerne weiterlesen und dem Geheimnis auf die Spur kommen, das Holmes und Moriarty zur Zusammenarbeite zwingt und welche Rätsel hinter der seltsamen Theateraufführung von Richard III. stecken.
Einer der Gründe, weshalb die Spannung noch etwas auf sich warten lässt, da der Leser ruhig und gemächlich in das Geschehen eingeführt wird.
Der Schreibstil erinnert durchaus an die originalen Holmes Geschichten von Doyle.
Mir gefallen sowohl die Ausführungen der Charaktere als die Schilderung der Ereignisse ausgesprochen gut.
Das Cover wirkt eher modern, zeigt aber London in einem "Guckloch", die Namen der beiden Kontrahenten aka Buchtitel sind/ist sehr präsent auf dem Cover.
Auch, wenn die Spannung zu Beginn noch sehr verhalten ist, würde ich das Buch sehr gerne weiterlesen und dem Geheimnis auf die Spur kommen, das Holmes und Moriarty zur Zusammenarbeite zwingt und welche Rätsel hinter der seltsamen Theateraufführung von Richard III. stecken.