Der Fall des verkleideten Publikums
London 1889: Scherlock Holmes und Dr. Watson werden in den Diogenes Club beordert um Holmes Bruder Mycroft, der etwas kränkeln in einem dortigen Zimmer rekonvalesziert, zu besuchen. Doch kaum dort angekommen, betritt ein weiterer Gast das Krankenzimmer. Ein junger Gentleman, der sich auf ganz absonderliche Art und Weise betrogen fühlt.
Er ist ein eher mittelmäßiger Schauspieler, der zurzeit ein Engagement als Hauptfigur in „Richard III“ innehat. Seine Aufführungen sind stets gut besucht, doch dieses Publikum besteht aus immer denselben Personen, auch wenn diese sich mit vielfältigen Verkleidungen zu tarnen versuchen. Da dieser Fall wirklich außergewöhnlich ist, beschließt Holmes der Sache auf den Grund zu gehen.
Zeitgleich sieht sich auch Holmes ärgster Widersacher Prof. Moriarty mit seinem Assistenten Colonel Sebastian Moran, einer selbst in Verbrecherkreisen ungewöhnlichen Verschwörung ausgesetzt. Sowohl das Duo Holmes / Watson als auch Moriarty/ Moran ahnen noch nicht, das die kommenden Geschehnisse dafür sorgen werden, dass sie alle vier wohl oder übel zusammenarbeiten müssen.
Neben meiner Neugier auf eine „neue“ Story des Meisters aller Detektive hat mich dieses Mal auch ganz besonders das Cover angesprochen. Eine gelungene Gestaltung die förmlich dazu auffordert, das Buch in die Hand zu nehmen.
Ein frisches Abenteuer von Sherlock Holmes, erdacht von Gareth Rubin. Eine rasante Story die für mein Empfinden zwar nicht den Charme der Detektivgeschichten von Sir Arthur Conan Doyle hat, mich jedoch an die Verfilmungen unter der Regie von Guy Richie erinnert. Eine mitreißende verzwickte Story mit vielen Wendungen, gelegentlich komödiantischen Einlagen und einer Fallkonstruktion die eher an einen Thriller erinnert.
Eine ganz besondere Note bekommt diese neue Episode durch die Wiedergabe der Ereignisse nicht nur von Watson, sondern auch dessen Kontrahent Moran.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und vielleicht gibt es ja bald mehr zu lesen von diesem Autor.
Er ist ein eher mittelmäßiger Schauspieler, der zurzeit ein Engagement als Hauptfigur in „Richard III“ innehat. Seine Aufführungen sind stets gut besucht, doch dieses Publikum besteht aus immer denselben Personen, auch wenn diese sich mit vielfältigen Verkleidungen zu tarnen versuchen. Da dieser Fall wirklich außergewöhnlich ist, beschließt Holmes der Sache auf den Grund zu gehen.
Zeitgleich sieht sich auch Holmes ärgster Widersacher Prof. Moriarty mit seinem Assistenten Colonel Sebastian Moran, einer selbst in Verbrecherkreisen ungewöhnlichen Verschwörung ausgesetzt. Sowohl das Duo Holmes / Watson als auch Moriarty/ Moran ahnen noch nicht, das die kommenden Geschehnisse dafür sorgen werden, dass sie alle vier wohl oder übel zusammenarbeiten müssen.
Neben meiner Neugier auf eine „neue“ Story des Meisters aller Detektive hat mich dieses Mal auch ganz besonders das Cover angesprochen. Eine gelungene Gestaltung die förmlich dazu auffordert, das Buch in die Hand zu nehmen.
Ein frisches Abenteuer von Sherlock Holmes, erdacht von Gareth Rubin. Eine rasante Story die für mein Empfinden zwar nicht den Charme der Detektivgeschichten von Sir Arthur Conan Doyle hat, mich jedoch an die Verfilmungen unter der Regie von Guy Richie erinnert. Eine mitreißende verzwickte Story mit vielen Wendungen, gelegentlich komödiantischen Einlagen und einer Fallkonstruktion die eher an einen Thriller erinnert.
Eine ganz besondere Note bekommt diese neue Episode durch die Wiedergabe der Ereignisse nicht nur von Watson, sondern auch dessen Kontrahent Moran.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und vielleicht gibt es ja bald mehr zu lesen von diesem Autor.