vielversprechend

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sissidack Avatar

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Prolog: Ein Autofahrer wird häufig vor einem Kinderheim beobachtet. Er steht nur da und verschwindet sofort, wenn eine der Erzieherinnen sich nähert. Doch eines Tages gelingt es er Heimleiterin ihn anzusprechen. Er ist ein zurückhaltender
junger Mann, dessen Sohn (so glaube ich jedenfalls) in diesem Heim lebt.
Kapitel 1 ff.: Evy hat mit ihrem reichen Freund Schluss gemacht. Er betrügt sie. Nun steht sie eher mittellos in ihrer kleinen Detektei und muss versuchen, sich eine Existenz aufzubauen. Genau in dieser problematischen Phase begegnet sie einem jungen Mann, dem sie versehentlich die Türe ihres Büros im wahrsten Sinne des Wortes vor den Kopf schlägt.
Hier wird sich auf jeden Fall ein Beziehung entwickeln.
Moni Kaspers schreibt modern, charaktrisiert für meinen Geschmack einfühlsam. Gerne würde ich dieses Buch zu Ende lesen, um zu erfahren, wie ihr Stil mich über den gesamten Roman hinweg beeindrucken (oder auch nicht) wird.