Eine alte Familientragödie schreit nach Aufklärung
An der Küste von Maine steht das Anwesen, das wir auf dem Cover sehen. Ein Anwesen, das Teil einer unbeschreiblichen Familientragödie geworden ist. Vor 50 Jahren wurden in diesem Anwesen Eltern und Schwester von Lenora Hope ermordet. Durch sie. Oder doch nicht? Die Leseprobe lässt vermuten, dass ihre Schwester die Mörderin war und sich dann selbst erhängt hat. Aber vielleicht war auch alles ganz anders. Lenoras neue Pflegerin Kit versucht, selbst durch ihre Familien- und Lebensgeschichte belastet, hinter das düstere Geheimnis zu kommen und setzt damit Dinge in Bewegung, die für sie gefährlich sind.
Das Buch ist aus Sicht der Pflegerin Kit geschrieben, die alles aus der Ich-Perspektive erzählt. Ich-Perspektiven sind aktuell nicht so häufig, aber ich finde es herrlich erfrischend, mal wieder ein Geschichte durch die Augen der Haupterzählerin zu erleben. Das Buch liest sich flüssig, die Neugierde hinter ein altes Geheimnis zu kommen, zumindest bei mir geweckt. Der Schreibstil mutet etwas altmodisch an, erinnert mich an einen Hauch Agatha Christie. Aber ich mag das und es passt zur Story. Zumindest habe ich nach dieser Leseprobe große Lust, hinter das Geheimnis von Lenora und der Nacht vor 50 Jahren zu kommen.
Das Buch ist aus Sicht der Pflegerin Kit geschrieben, die alles aus der Ich-Perspektive erzählt. Ich-Perspektiven sind aktuell nicht so häufig, aber ich finde es herrlich erfrischend, mal wieder ein Geschichte durch die Augen der Haupterzählerin zu erleben. Das Buch liest sich flüssig, die Neugierde hinter ein altes Geheimnis zu kommen, zumindest bei mir geweckt. Der Schreibstil mutet etwas altmodisch an, erinnert mich an einen Hauch Agatha Christie. Aber ich mag das und es passt zur Story. Zumindest habe ich nach dieser Leseprobe große Lust, hinter das Geheimnis von Lenora und der Nacht vor 50 Jahren zu kommen.