Dunkle Familiengeheimnisse
„Hope‘s End - Du kannst niemandem trauen“ von Riley Sager erzählt die Geschichte von Kit, die als Pflegekraft zu der alten Lenora Hope geschickt wird. Lenora soll in ihrer Jugend ihre Eltern und ihre Schwester grausam ermordet haben.
Wir begleiten Kit auf der Suche nach der Wahrheit und decken gemeinsam mit ihr die Hintergründe und Geheimnisse von Hope‘s End, dem Anwesen der Familie Hope, auf.
Riley Sager erschafft mit Kit eine Protagonistin, die selbst ihr Päckchen zu tragen hat und gerade dadurch nur noch nahbarer wirkt.
Das Setting, ein Anwesen auf einer Steilküste, bietet den perfekten Ort für dunkle Familiengeheimnisse und spannende Plottwists.
Von Beginn an merkt man als Leser, dass mehr hinter Lenoras Geschichte steckt. Auch die anderen Hausbewohner scheinen ihre Geheimnisse zu haben und so kann von Anfang an niemandem wirklich getraut werden.
Unterbrochen wird die aktuelle Handlung immer wieder von Passagen, die Miss Hope selbst zu Papier gebracht hat, was eine tolle Möglichkeit ist, die Handlungen der Vergangenheit in die Geschichte einzubauen.
„Hope‘s End“ bietet dem Leser die Möglichkeit, mitzurätseln und eigene Theorien aufzustellen.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich mir besonders für die erste Hälfte etwas mehr Spannung gewünscht hätte. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der Lust auf einen Thriller hat, der sich mit dunklen Familiengeheimnissen auseinandersetzt.
Wir begleiten Kit auf der Suche nach der Wahrheit und decken gemeinsam mit ihr die Hintergründe und Geheimnisse von Hope‘s End, dem Anwesen der Familie Hope, auf.
Riley Sager erschafft mit Kit eine Protagonistin, die selbst ihr Päckchen zu tragen hat und gerade dadurch nur noch nahbarer wirkt.
Das Setting, ein Anwesen auf einer Steilküste, bietet den perfekten Ort für dunkle Familiengeheimnisse und spannende Plottwists.
Von Beginn an merkt man als Leser, dass mehr hinter Lenoras Geschichte steckt. Auch die anderen Hausbewohner scheinen ihre Geheimnisse zu haben und so kann von Anfang an niemandem wirklich getraut werden.
Unterbrochen wird die aktuelle Handlung immer wieder von Passagen, die Miss Hope selbst zu Papier gebracht hat, was eine tolle Möglichkeit ist, die Handlungen der Vergangenheit in die Geschichte einzubauen.
„Hope‘s End“ bietet dem Leser die Möglichkeit, mitzurätseln und eigene Theorien aufzustellen.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich mir besonders für die erste Hälfte etwas mehr Spannung gewünscht hätte. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der Lust auf einen Thriller hat, der sich mit dunklen Familiengeheimnissen auseinandersetzt.