Hopes End - ein Jahreshighlight
Hope's End von Riley Sager hat mich sofort gepackt und nicht mehr losgelassen. Das Setting – ein altes Anwesen auf einer Klippe – sorgt schon ab der ersten Seite für eine beklemmende Atmosphäre, die das gesamte Buch durchzieht. Das Cover, düster und minimalistisch, fängt diesen Vibe perfekt ein. Es gibt nicht viel preis, macht aber neugierig auf das, was in der Geschichte lauert.
Die Handlung dreht sich um Kit McDeere, eine Pflegekraft, die nach einem Vorfall ihre Karriere wieder in Gang bringen muss. Ihre neue Patientin ist niemand Geringeres als Lenora Hope – die Frau, die vor Jahrzehnten verdächtigt wurde, ihre Familie ermordet zu haben. Die Spannung entsteht, weil man als Leser immer wieder zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin- und herspringt, während Kit versucht, herauszufinden, was damals wirklich geschehen ist. Diese zwei Zeitebenen sind super gelungen und bauen einen konstanten Spannungsbogen auf.
Was Hope's End für mich so besonders gemacht hat, sind die vielen unerwarteten Wendungen. Jedes Mal, wenn ich dachte, ich hätte eine Ahnung, wie es weitergeht, kam Sager mit einem neuen Twist um die Ecke. Das hält die Spannung bis zum Schluss aufrecht und macht das Buch so fesselnd.
Auch die Charaktere haben mir gut gefallen. Kit ist eine komplexe Protagonistin mit eigenen Problemen und Schwächen, was sie sehr menschlich und nahbar macht. Lenora, obwohl sie die meiste Zeit stumm bleibt, bleibt bis zuletzt ein Mysterium – und genau das trägt zur düsteren Stimmung bei.
Riley Sagers Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und atmosphärisch dicht. Die düstere, fast schon klaustrophobische Atmosphäre des Hauses trägt dazu bei, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Fazit: Wer Psychothriller mit vielen unerwarteten Wendungen, tiefen Charakteren und einer dichten Atmosphäre liebt, sollte Hope's End unbedingt lesen. Ein echter Page-Turner, der bis zur letzten Seite spannend bleibt!
Die Handlung dreht sich um Kit McDeere, eine Pflegekraft, die nach einem Vorfall ihre Karriere wieder in Gang bringen muss. Ihre neue Patientin ist niemand Geringeres als Lenora Hope – die Frau, die vor Jahrzehnten verdächtigt wurde, ihre Familie ermordet zu haben. Die Spannung entsteht, weil man als Leser immer wieder zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin- und herspringt, während Kit versucht, herauszufinden, was damals wirklich geschehen ist. Diese zwei Zeitebenen sind super gelungen und bauen einen konstanten Spannungsbogen auf.
Was Hope's End für mich so besonders gemacht hat, sind die vielen unerwarteten Wendungen. Jedes Mal, wenn ich dachte, ich hätte eine Ahnung, wie es weitergeht, kam Sager mit einem neuen Twist um die Ecke. Das hält die Spannung bis zum Schluss aufrecht und macht das Buch so fesselnd.
Auch die Charaktere haben mir gut gefallen. Kit ist eine komplexe Protagonistin mit eigenen Problemen und Schwächen, was sie sehr menschlich und nahbar macht. Lenora, obwohl sie die meiste Zeit stumm bleibt, bleibt bis zuletzt ein Mysterium – und genau das trägt zur düsteren Stimmung bei.
Riley Sagers Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und atmosphärisch dicht. Die düstere, fast schon klaustrophobische Atmosphäre des Hauses trägt dazu bei, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Fazit: Wer Psychothriller mit vielen unerwarteten Wendungen, tiefen Charakteren und einer dichten Atmosphäre liebt, sollte Hope's End unbedingt lesen. Ein echter Page-Turner, der bis zur letzten Seite spannend bleibt!