Wer war es?
Beim stöbern durch die Neuerscheinungen entdeckte ich einen mir bekannten Namen. Von Riley Sager hatte ich schon „Home – Haus der bösen Schatten“ gelesen und mir danach fest vorgenommen, weitere Romane des Autors zu kaufen. Ist ein bisschen in Vergessenheit geraten, aber „Hope‘s End“ hat mich wieder an mein Vorhaben erinnert. Geld dafür ausgeben musste ich allerdings nicht, hiermit ein Dank an @vorablesen !
Nach beruflichen und private Rückschlägen, scheint ein neuer Auftrag für Krankenpflegerin Kit der Lichtblick zu sein! Die Freude währt nur kurz, denn Kit‘s neue Patientin ist Lenora Hope, die vor über 50 Jahren im Verdacht stand ihre Familie umgebracht zu haben. Obwohl sie freigesprochen wurde, haftet der Ruf als Mörderin an ihr. Widerwillig tritt Kit ihren Job auf Hope‘s End an, dem herrschaftlichen Familiensitz auf den Klippen. Dort fristet Lenora mit nur wenigen Angestellten seit Jahrzehnten ein tristes Leben im Rollstuhl. Stumm und fast vollständig gelähmt.
Kit lässt die Vergangenheit keine Ruhe und wie es scheint, geht es Lenora ähnlich.
Mittels einer Schreibmaschine ist sie bereit, ihre Geschichte zu erzählen. Die wahre Geschichte.
Spannend bis zur letzten Seite, so viel kann ich schon mal verraten!
Wie es bei einem guten Thriller eben ist, wird jeder mal verdächtigt und man legt sich verschiedene Theorien zurecht, die am Ende alle nicht stimmen. Klar, möchte man recht haben, aber ich liebe es noch mehr überrascht zu werden.
Der Schauplatz in Form einer dekadenten Villa am Rand einer Klippe fand ich super gewählt. Die Zimmer und Flure die immer schiefer werden, die Risse an den Wänden. Das hat eine grandiose Atmosphäre geschaffen.
Mit Lenora hat man die ganze Zeit schrecklich Mitleid, denn natürlich wäre es zu einfach, wenn sie tatsächlich eine Mörderin wäre. Wie grausam all die Jahre hilflos festzusitzen, wo man so viele Träume hatte.
Diesen Kummer sollte das Ende wohl herausreißen und ja, es ist ein schönes Ende! Aber die Entscheidungen die dazu geführt haben, waren für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Das war den Überraschungseffekt für mich nicht wert.
Da gibt es leider einen Abzug, aber immer noch 4 Sterne für einen tollen Thriller.
Nach beruflichen und private Rückschlägen, scheint ein neuer Auftrag für Krankenpflegerin Kit der Lichtblick zu sein! Die Freude währt nur kurz, denn Kit‘s neue Patientin ist Lenora Hope, die vor über 50 Jahren im Verdacht stand ihre Familie umgebracht zu haben. Obwohl sie freigesprochen wurde, haftet der Ruf als Mörderin an ihr. Widerwillig tritt Kit ihren Job auf Hope‘s End an, dem herrschaftlichen Familiensitz auf den Klippen. Dort fristet Lenora mit nur wenigen Angestellten seit Jahrzehnten ein tristes Leben im Rollstuhl. Stumm und fast vollständig gelähmt.
Kit lässt die Vergangenheit keine Ruhe und wie es scheint, geht es Lenora ähnlich.
Mittels einer Schreibmaschine ist sie bereit, ihre Geschichte zu erzählen. Die wahre Geschichte.
Spannend bis zur letzten Seite, so viel kann ich schon mal verraten!
Wie es bei einem guten Thriller eben ist, wird jeder mal verdächtigt und man legt sich verschiedene Theorien zurecht, die am Ende alle nicht stimmen. Klar, möchte man recht haben, aber ich liebe es noch mehr überrascht zu werden.
Der Schauplatz in Form einer dekadenten Villa am Rand einer Klippe fand ich super gewählt. Die Zimmer und Flure die immer schiefer werden, die Risse an den Wänden. Das hat eine grandiose Atmosphäre geschaffen.
Mit Lenora hat man die ganze Zeit schrecklich Mitleid, denn natürlich wäre es zu einfach, wenn sie tatsächlich eine Mörderin wäre. Wie grausam all die Jahre hilflos festzusitzen, wo man so viele Träume hatte.
Diesen Kummer sollte das Ende wohl herausreißen und ja, es ist ein schönes Ende! Aber die Entscheidungen die dazu geführt haben, waren für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Das war den Überraschungseffekt für mich nicht wert.
Da gibt es leider einen Abzug, aber immer noch 4 Sterne für einen tollen Thriller.