Der Fluch des Denver Kristoff
Inhalt:
Die Familie Walker kauft ein neues Haus. Das Haus von Denver Kristoff. Seine Tochter, die Windfurie, will sich an der Familie rächen und schickt die Kinder Cordelia, Brendan und Eleanor in die Bücher ihres Vaters. Sie sollen erst aus den Büchern herauskommen können, wenn sie ihr das Buch des Verderbens und Verlangens bringen. Sie selbst wird durch einen Fluch von diesem Buch fern gehalten. Die Kinder weigern sich aber und müssen erst einmal die Schrecken der Bücher überstehen, die da wären: eine wilde, mordende Horde, ein irrsinniger Piratenkapitän und dann noch die böse Königin, die die Windfurie selbst ist. Sie erhalten durch andere Personen im Buch Hilfe, müssen sich aber immer wieder selbst beweisen.
Meinung:
Das Cover des Buches ist sehr ansprechend gestaltet und macht richtig neugierig. Auch der Hinweis auf den Regisseur von Harry Potter und Percy Jackson fördert dieses Empfinden. Das Buch selbst ist ganz nett geschrieben aber es fehlen doch die neuen Ideen. Irgendwie erinnert mich das Ganze an Tintenherz. Ich konnte das Buch eigentlich ganz flott durchlesen, es ist ja auch ursprünglich für Jugendliche geschrieben worden, aber richtig fesseln konnte es mich leider nicht. Irgendwie fehlte das gewisse Etwas.
Fazit:
Leider kann der Inhalt nicht das halten, was der äußere Eindruck verspricht. Ich hatte doch etwas mehr erwartet. Mehr neue Ideen, wie halt bei Harry Potter oder Percy Jackson. Auch wenn ich weiß, dass das nur der Regisseur verfasst hat, hätte ich nicht gedacht, dass er nur eine so flache Idee zu Papier bringt.
Die Familie Walker kauft ein neues Haus. Das Haus von Denver Kristoff. Seine Tochter, die Windfurie, will sich an der Familie rächen und schickt die Kinder Cordelia, Brendan und Eleanor in die Bücher ihres Vaters. Sie sollen erst aus den Büchern herauskommen können, wenn sie ihr das Buch des Verderbens und Verlangens bringen. Sie selbst wird durch einen Fluch von diesem Buch fern gehalten. Die Kinder weigern sich aber und müssen erst einmal die Schrecken der Bücher überstehen, die da wären: eine wilde, mordende Horde, ein irrsinniger Piratenkapitän und dann noch die böse Königin, die die Windfurie selbst ist. Sie erhalten durch andere Personen im Buch Hilfe, müssen sich aber immer wieder selbst beweisen.
Meinung:
Das Cover des Buches ist sehr ansprechend gestaltet und macht richtig neugierig. Auch der Hinweis auf den Regisseur von Harry Potter und Percy Jackson fördert dieses Empfinden. Das Buch selbst ist ganz nett geschrieben aber es fehlen doch die neuen Ideen. Irgendwie erinnert mich das Ganze an Tintenherz. Ich konnte das Buch eigentlich ganz flott durchlesen, es ist ja auch ursprünglich für Jugendliche geschrieben worden, aber richtig fesseln konnte es mich leider nicht. Irgendwie fehlte das gewisse Etwas.
Fazit:
Leider kann der Inhalt nicht das halten, was der äußere Eindruck verspricht. Ich hatte doch etwas mehr erwartet. Mehr neue Ideen, wie halt bei Harry Potter oder Percy Jackson. Auch wenn ich weiß, dass das nur der Regisseur verfasst hat, hätte ich nicht gedacht, dass er nur eine so flache Idee zu Papier bringt.