Dark Fantasy mit starken Gefühlen
Schon das Cover hat mich sofort angesprochen – dunkel, mystisch und ein wenig bedrohlich. Es verspricht genau das, was mich an guter Dark Fantasy fasziniert: Magie, Macht und eine Geschichte, die Licht nur durch ihre Schatten kennt.
Die Leseprobe hat mich sofort gepackt. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und voller Atmosphäre. Schon auf den ersten Seiten spürt man die Kälte und Grausamkeit, die Alma umgibt – ein junges Mädchen, das im Haus Avera nur als Gefäß betrachtet wird, als etwas, das man benutzen darf. Diese Härte, gepaart mit der tiefen Verzweiflung um ihre Mutter, hat mich sehr bewegt.
Zwischen düsteren Ritualen und göttlicher Macht blitzt immer wieder etwas Menschliches auf – Gefühle, Verletzlichkeit, Hoffnung. Gerade dieser Gegensatz macht die Geschichte so intensiv. Ich bin sicher, dass Alma ihren Weg aus der Kälte finden und dabei stärker sein wird, als ihre Welt es zulässt.
Ich würde dieses Buch unglaublich gern weiterlesen – um zu erleben, wie aus Dunkelheit Mut entsteht und wie viel Wärme selbst in einer Welt voller Schatten stecken kann.
Die Leseprobe hat mich sofort gepackt. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und voller Atmosphäre. Schon auf den ersten Seiten spürt man die Kälte und Grausamkeit, die Alma umgibt – ein junges Mädchen, das im Haus Avera nur als Gefäß betrachtet wird, als etwas, das man benutzen darf. Diese Härte, gepaart mit der tiefen Verzweiflung um ihre Mutter, hat mich sehr bewegt.
Zwischen düsteren Ritualen und göttlicher Macht blitzt immer wieder etwas Menschliches auf – Gefühle, Verletzlichkeit, Hoffnung. Gerade dieser Gegensatz macht die Geschichte so intensiv. Ich bin sicher, dass Alma ihren Weg aus der Kälte finden und dabei stärker sein wird, als ihre Welt es zulässt.
Ich würde dieses Buch unglaublich gern weiterlesen – um zu erleben, wie aus Dunkelheit Mut entsteht und wie viel Wärme selbst in einer Welt voller Schatten stecken kann.