Düstere, wundervoll gestaltete High Fantasy
Was für ein direkter, unverblümter Einstieg den Leser hier gleich auf den ersten Seiten erwartet! Ich persönlich mag es unheimlich gerne, wenn man direkt ins Geschehen gestürzt wird. Dieser Punkt ist bei "House of the Beast" definitiv erfüllt. Almas Gefühle, während sie völlig wehrlos darauf wartet, ihren Arm zu verlieren, sind authentisch und mindestens ebenso furchterregend. Man kann ihre aufkommende Panik, ihre Unsicherheit und Bestürzung förmlich spüren.
Und auch ihre Beweggründe, sich ausgerechnet ihrem grausamen Vater auszusetzen, finde ich durchaus nachvollziehbar dargestellt. Ich bin mir sicher, dass Alma als Protagonistin reichlich Potential für mitreißende Lesestunden bietet!
Sehr gespannt bin ich hier auch auf die Liebesbeziehung zwischen Alma und dem Gott. Leseprobe und Klappentext hatten bisher einen leicht schaurigen, unheimlichen Beigeschmack für mich. Wirkt sich dies ebenfalls auf die Beziehung zwischen den beiden aus?
Gelungen fand ich zudem die Gestaltung des Buches. Kleine Zeichnungen und Vignetten kenne ich normalerweise eher aus Kinderbüchern. Hier passt es aber toll zur Leseprobe und untermauert die Stimmung und Atmosphäre optimal.
Und auch ihre Beweggründe, sich ausgerechnet ihrem grausamen Vater auszusetzen, finde ich durchaus nachvollziehbar dargestellt. Ich bin mir sicher, dass Alma als Protagonistin reichlich Potential für mitreißende Lesestunden bietet!
Sehr gespannt bin ich hier auch auf die Liebesbeziehung zwischen Alma und dem Gott. Leseprobe und Klappentext hatten bisher einen leicht schaurigen, unheimlichen Beigeschmack für mich. Wirkt sich dies ebenfalls auf die Beziehung zwischen den beiden aus?
Gelungen fand ich zudem die Gestaltung des Buches. Kleine Zeichnungen und Vignetten kenne ich normalerweise eher aus Kinderbüchern. Hier passt es aber toll zur Leseprobe und untermauert die Stimmung und Atmosphäre optimal.