Die Ich-Erzählerin in Michelle Wongs Roman ist ein junges Mädchen die von ihrem Leben berichtet. Nur mit ihrer Mutter aufgewachsen, Vater verschwunden, von Nachbarn und Kindern gemieden, und dann erkrankt ihre Mutter schwer. Um ihre Mutter zu retten geht sie mit ihrem Vater, einem Adeligen. Sie opfert ihren linken Arm einem gefährlichen Gott, doch außer Schmerzen ändert sich nicht viel an ihrer Situation. Auch im Haus ihres Vaters bleibt sie ein verhasster und verachteter Mensch. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.