Götter, Macht, Spannung und eine authentische und starke Protagonistin? Ich bin dabei!
        Mir gefällt das Originalcover ehrlich gesagt sehr viel besser. Dieses ist leider etwas nichtssagend und wird in der Masse untergehen, auch wenn es grundsätzlich nicht schlecht aussieht. Es ist mir einfach nicht individuell genug. Aber es geht ja um die Geschichte und die konnte mich bisher sehr begeistern!
Die Karten zu Beginn finde ich sehr schön gestaltet und der Einstieg mit dieser spannenden Situation war sehr gut gewählt. Auch wenn man schon wusste, dass Alma ihren Arm verlieren wird, tat sie mir sehr leid.
Ein besonderes Highlight sind für mich die wunderschönen Illustrationen im Buch! Da ich selbst Grafikdesignerin bin, erkenne ich den Aufwand und die Liebe dahinter und weiß solche zusätzlichen Elemente immer besonders zu schätzen.
Den Schreibstil finde ich sehr gelungen und war vom Weltenaufbau sofort gefesselt. Ich finde die Autorin schreibt sehr gefühlsbetont, sodass ich mich in die Protagonistin sehr hineinversetzen konnte. Die Armut, die Gehässigkeiten der anderen, die Angst um ihre Mutter durch ihre Krankheit und die Einsamkeit hat sie sehr stark transportiert. Das ihr in der Kirche niemand helfen wollte, nur weil sie nicht zur Predigt gehen und ihre Mutter unverheiratet ist, sagt auf jeden Fall einiges über den Glauben aus. Die Götter wie die weinende Lady finde ich hingegen sehr interessant, aber die Kirche klingt nicht gerade freundlich.
Das Alma in ihrer Not ihren Vater kontaktiert hat konnte ich total nachvollziehen. Für meine Mutter würde ich auch alles tun. Ich finde Alma dadurch sehr sympathisch, dass sie so aufopferungsvoll und mutig ist (auch wenn sie ihren Arm dann nicht opfern wollte, finde ich sie trotzdem sehr mutig). Mir tat es so leid, dass sie in ihrem neuen (unfreiwilligen) zu Hause schon wieder so schlecht behandelt wird. Erst die Frau ihres Vaters, dann Darantha, Alma hat es echt nicht leicht. Ihr Vater ist nun auch nicht gerade das, was man gern zum Vater haben möchte.
Sehr spannend und interessant finde ich natürlich das Biest. Wird es als Almas ausgedachter Prinzen-Freund aus ihrer Kindheit in Erscheinung treten? Auf sein wahres Äußeres wäre ich ja auch sehr gespannt und natürlich seine Absichten. Wieso hilft er dem Haus Avera?
Ich fand den Einstieg wirklich stark und besonders! Der Weltenaufbau und der Schreibstil gefallen mir sehr. Ich glaube das wird endlich mal wieder ein originelles und spannendes Standalone-Abenteuer, was aus der Masse heraussticht :)
    Die Karten zu Beginn finde ich sehr schön gestaltet und der Einstieg mit dieser spannenden Situation war sehr gut gewählt. Auch wenn man schon wusste, dass Alma ihren Arm verlieren wird, tat sie mir sehr leid.
Ein besonderes Highlight sind für mich die wunderschönen Illustrationen im Buch! Da ich selbst Grafikdesignerin bin, erkenne ich den Aufwand und die Liebe dahinter und weiß solche zusätzlichen Elemente immer besonders zu schätzen.
Den Schreibstil finde ich sehr gelungen und war vom Weltenaufbau sofort gefesselt. Ich finde die Autorin schreibt sehr gefühlsbetont, sodass ich mich in die Protagonistin sehr hineinversetzen konnte. Die Armut, die Gehässigkeiten der anderen, die Angst um ihre Mutter durch ihre Krankheit und die Einsamkeit hat sie sehr stark transportiert. Das ihr in der Kirche niemand helfen wollte, nur weil sie nicht zur Predigt gehen und ihre Mutter unverheiratet ist, sagt auf jeden Fall einiges über den Glauben aus. Die Götter wie die weinende Lady finde ich hingegen sehr interessant, aber die Kirche klingt nicht gerade freundlich.
Das Alma in ihrer Not ihren Vater kontaktiert hat konnte ich total nachvollziehen. Für meine Mutter würde ich auch alles tun. Ich finde Alma dadurch sehr sympathisch, dass sie so aufopferungsvoll und mutig ist (auch wenn sie ihren Arm dann nicht opfern wollte, finde ich sie trotzdem sehr mutig). Mir tat es so leid, dass sie in ihrem neuen (unfreiwilligen) zu Hause schon wieder so schlecht behandelt wird. Erst die Frau ihres Vaters, dann Darantha, Alma hat es echt nicht leicht. Ihr Vater ist nun auch nicht gerade das, was man gern zum Vater haben möchte.
Sehr spannend und interessant finde ich natürlich das Biest. Wird es als Almas ausgedachter Prinzen-Freund aus ihrer Kindheit in Erscheinung treten? Auf sein wahres Äußeres wäre ich ja auch sehr gespannt und natürlich seine Absichten. Wieso hilft er dem Haus Avera?
Ich fand den Einstieg wirklich stark und besonders! Der Weltenaufbau und der Schreibstil gefallen mir sehr. Ich glaube das wird endlich mal wieder ein originelles und spannendes Standalone-Abenteuer, was aus der Masse heraussticht :)
