Leseeindruck in drei Worten: Düster – mythisch – intensiv!
        Es gibt ja mittlerweile gefühlt unzählige Beauty and the Beast-Retellings, aber House of the Beast klingt, als könnte es das Genre ein Stück düsterer und eigenständiger interpretieren. Dieses Zusammenspiel aus göttlichen Ritualen, Opfern und einer fast schon unheimlichen Romanze hat auf jeden Fall etwas, das neugierig macht.
Ich hoffe sehr, dass Michelle Wong hier keine klassische Lovestory erzählt, sondern die dunklen, moralisch grauen Facetten wirklich auslotet. Das Setting – adlige Häuser, göttliche Macht und eine Protagonistin, die alles verloren hat – bietet dafür schonmal das perfekte Fundament. Wenn das so atmosphärisch umgesetzt wird, wie es klingt, könnte das richtig stark werden.
    Ich hoffe sehr, dass Michelle Wong hier keine klassische Lovestory erzählt, sondern die dunklen, moralisch grauen Facetten wirklich auslotet. Das Setting – adlige Häuser, göttliche Macht und eine Protagonistin, die alles verloren hat – bietet dafür schonmal das perfekte Fundament. Wenn das so atmosphärisch umgesetzt wird, wie es klingt, könnte das richtig stark werden.
