Macht der Liebe, die uns durch die Dunkelheit führt
Die Leseprobe hat mich sofort in eine düstere, faszinierende Welt gezogen, in der Götter nicht nur verehrt, sondern gefürchtet werden. Alma ist eine ungewöhnliche Heldin – verletzlich, wütend und voller innerer Stärke. Ihre Entscheidung, der Schreckensbestie ihren Arm zu opfern, ist ebenso erschütternd wie mutig und zeigt, wie weit sie für ihre Mutter gehen würde. Diese Szene hat mich besonders berührt und gleichzeitig neugierig gemacht auf die komplexe Beziehung zwischen Alma und dem Gott, der sie nun begleitet.
Die Atmosphäre ist dicht und geheimnisvoll, die Welt der adligen Häuser und göttlichen Rituale wirkt wie ein düsteres Märchen mit mythologischen Elementen. Besonders spannend finde ich die Figur des Gottes in Prinzengestalt – ein Wesen, das zwischen Bedrohung und Vertrautheit schwankt und Almas Rachepläne auf eine tiefere Ebene hebt.
Michelle Wongs Schreibstil ist bildhaft und intensiv, und ich spüre schon jetzt, dass House of the Beast nicht nur eine Geschichte über Rache ist, sondern auch über Selbstfindung, Macht und die Frage, wie viel Dunkelheit man zulassen muss, um Licht zu finden.
Ich würde dieses Buch sehr gerne weiterlesen – es verspricht eine epische, emotionale und unvergessliche Reise.
Die Atmosphäre ist dicht und geheimnisvoll, die Welt der adligen Häuser und göttlichen Rituale wirkt wie ein düsteres Märchen mit mythologischen Elementen. Besonders spannend finde ich die Figur des Gottes in Prinzengestalt – ein Wesen, das zwischen Bedrohung und Vertrautheit schwankt und Almas Rachepläne auf eine tiefere Ebene hebt.
Michelle Wongs Schreibstil ist bildhaft und intensiv, und ich spüre schon jetzt, dass House of the Beast nicht nur eine Geschichte über Rache ist, sondern auch über Selbstfindung, Macht und die Frage, wie viel Dunkelheit man zulassen muss, um Licht zu finden.
Ich würde dieses Buch sehr gerne weiterlesen – es verspricht eine epische, emotionale und unvergessliche Reise.