Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll – Haus des Biests hat mich komplett umgehauen! 🖤 Schon der Prolog hat mich so gepackt, dass ich sofort wusste: Dieses Buch wird mich nicht mehr loslassen. Michelle Wong schafft es, eine düstere, geheimnisvolle Welt zu erschaffen, die gleichzeitig wunderschön und grausam ist – und genau diese Mischung hat mich total fasziniert.
Alma ist eine unglaublich starke und berührende Protagonistin. Ich habe so sehr mit ihr mitgefühlt – ihre Angst, ihr Mut, ihre Wut, ihr Wille, trotz allem weiterzumachen. Sie ist keine perfekte Heldin, aber genau das macht sie so echt. Und die ganze Atmosphäre rund um das Haus Avera, die dunklen Rituale, die alten Götter und die unaussprechliche Macht des „Biestes“ … einfach Gänsehaut pur!
Was mir besonders gefallen hat, ist der Schreibstil – so bildhaft, emotional und intensiv, dass man förmlich in die Geschichte hineingezogen wird. Jede Seite steckt voller Spannung und Emotionen, und ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Es gab Momente, in denen ich den Atem angehalten habe, und andere, in denen mir richtig das Herz wehgetan hat.
Alma ist eine unglaublich starke und berührende Protagonistin. Ich habe so sehr mit ihr mitgefühlt – ihre Angst, ihr Mut, ihre Wut, ihr Wille, trotz allem weiterzumachen. Sie ist keine perfekte Heldin, aber genau das macht sie so echt. Und die ganze Atmosphäre rund um das Haus Avera, die dunklen Rituale, die alten Götter und die unaussprechliche Macht des „Biestes“ … einfach Gänsehaut pur!
Was mir besonders gefallen hat, ist der Schreibstil – so bildhaft, emotional und intensiv, dass man förmlich in die Geschichte hineingezogen wird. Jede Seite steckt voller Spannung und Emotionen, und ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Es gab Momente, in denen ich den Atem angehalten habe, und andere, in denen mir richtig das Herz wehgetan hat.