Almas Weg: Von Schmerz zu Rache und Macht
„House of the Beast“ von Michelle Wong ist ein Debüt, das mich komplett gefesselt hat. Alma, die Hauptfigur, hat von Anfang an ein schweres Leben: Sie ist ein uneheliches Kind, von der Gesellschaft gemieden, und ihre einzige Bezugsperson, ihre Mutter, wird krank – und später sogar ermordet. Plötzlich findet Alma sich in der grausamen Welt ihres entfremdeten Vaters wieder, der ein Gefäß der Schreckensbestie ist, einem furchterregenden Gott, der Tod und Zerstörung bringt.
Ich fand es unglaublich spannend zu verfolgen, wie Alma trotz allem versucht, stark zu bleiben und ihren eigenen Weg zu finden. Besonders faszinierend ist die Verbindung zu der Bestie, die die Gestalt eines wunderschönen Prinzen annimmt. Ihre Beziehung ist mysteriös, gefährlich und gleichzeitig irgendwie berührend – das gibt der Geschichte eine besondere Intensität.
Die kleinen Illustrationen im Buch haben mir auch richtig gut gefallen. Sie verleihen der düsteren Fantasywelt noch mehr Tiefe und machen das Leseerlebnis zu etwas Besonderem. Insgesamt ist „House of the Beast“ düster, spannend, emotional und voller überraschender Wendungen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und freue mich schon darauf, mehr von Michelle Wong zu lesen.
Ich fand es unglaublich spannend zu verfolgen, wie Alma trotz allem versucht, stark zu bleiben und ihren eigenen Weg zu finden. Besonders faszinierend ist die Verbindung zu der Bestie, die die Gestalt eines wunderschönen Prinzen annimmt. Ihre Beziehung ist mysteriös, gefährlich und gleichzeitig irgendwie berührend – das gibt der Geschichte eine besondere Intensität.
Die kleinen Illustrationen im Buch haben mir auch richtig gut gefallen. Sie verleihen der düsteren Fantasywelt noch mehr Tiefe und machen das Leseerlebnis zu etwas Besonderem. Insgesamt ist „House of the Beast“ düster, spannend, emotional und voller überraschender Wendungen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und freue mich schon darauf, mehr von Michelle Wong zu lesen.