Die rechte Hand des Biests
Das Schwierigste an einem Fantasy-Einteiler, finde ich, ist das Worldbuilding. Hier wurde ein super Mittelmaß gefunden, die Autorin hat eine wirklich kreative Welt mit fantastischen Elementen geschaffen, die einigen Spielraum für eigene Interpretationen lässt.
Passend zum Cover und dem Titel beginnt die Geschichte mit einer düsteren Atmosphäre und einer beinahe bestialischen Szene. Und diese Stimmung zieht sich durch die gesamte Geschichte. Besonders bitter wurde es für mich, als ich das Alter der Protagonistin realisiert habe.
Mit einem Schreibstil, der direkt unter die Haut geht, hat mich das Buch zu Beginn sofort mitgerissen und gefesselt. Nachdem sich das mittlere Stück etwas in Umschreibungen und der Beleuchtung der Familienkonstellation verloren hat, ging es gegen Ende dann wieder ordentlich zur Sache.
Die Kampfszenen waren häufig und schonungslos. Die Beziehung zwischen Alma und ihrem Biest ist eine ganz besondere und das gesamte Buch kommt komplett ohne Spice aus. Und dennoch mangelt es nicht an Emotionen.
Überraschend, aber absolut abrundend, war das Ende. Es passt perfekt zur Grundstimmung der Geschichte und lässt mich verblüfft aber absolut zufrieden zurück.
Ein starker Einzelband für alle, die es düster und mit weniger Romance mögen.
P.S.: 5/5 Sterne, Rezensionen sind immer nur der Eindruck eines einzigen und niemand kann den Geschmack aller treffen. Ich bewerte die Arbeit und zolle meinen Respekt, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, indem ich volle Punkte gebe.
Passend zum Cover und dem Titel beginnt die Geschichte mit einer düsteren Atmosphäre und einer beinahe bestialischen Szene. Und diese Stimmung zieht sich durch die gesamte Geschichte. Besonders bitter wurde es für mich, als ich das Alter der Protagonistin realisiert habe.
Mit einem Schreibstil, der direkt unter die Haut geht, hat mich das Buch zu Beginn sofort mitgerissen und gefesselt. Nachdem sich das mittlere Stück etwas in Umschreibungen und der Beleuchtung der Familienkonstellation verloren hat, ging es gegen Ende dann wieder ordentlich zur Sache.
Die Kampfszenen waren häufig und schonungslos. Die Beziehung zwischen Alma und ihrem Biest ist eine ganz besondere und das gesamte Buch kommt komplett ohne Spice aus. Und dennoch mangelt es nicht an Emotionen.
Überraschend, aber absolut abrundend, war das Ende. Es passt perfekt zur Grundstimmung der Geschichte und lässt mich verblüfft aber absolut zufrieden zurück.
Ein starker Einzelband für alle, die es düster und mit weniger Romance mögen.
P.S.: 5/5 Sterne, Rezensionen sind immer nur der Eindruck eines einzigen und niemand kann den Geschmack aller treffen. Ich bewerte die Arbeit und zolle meinen Respekt, ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen, indem ich volle Punkte gebe.