Düster, spannend, emotional
Ich habe ein Rezensionsexemplar erhalten, was jedoch meine Meinung zum Buch nicht beeinflusst.
"House of the Beast" hat mich richtig überrascht – im besten, aber auch im heftigsten Sinne. Schon das Cover hat mich sofort angesprochen. Die Farben, die Stimmung, die ganze Gestaltung passen einfach perfekt zur Geschichte und lassen einen gleich ahnen, dass es hier düster und gefühlvoll wird. Auch der Klappentext trifft die Handlung erstaunlich gut und spiegelt genau das wider, was einen im Buch erwartet, ohne dabei zu viel zu verraten.
Die Geschichte selbst ist nichts für schwache Nerven. Sie ist intensiv, brutal und gleichzeitig unglaublich emotional. Ein zentrales Thema ist das Opfer – in ganz unterschiedlichen Bedeutungen: was Menschen aufgeben, ertragen oder verlieren, um zu überleben, zu lieben oder frei zu sein. Trotz der Schwere des Inhalts ist der Schreibstil angenehm leicht und flüssig, sodass man gut im Lesefluss bleibt, auch wenn einem das Herz manchmal schwer wird.
Alma ist eine nachvollziehbare und sehr greifbare Protagonistin. Ihre Handlungen und Gefühle wirken durchgehend schlüssig und ich konnte ihre Entscheidungen jederzeit verstehen. Ihre Emotionen sind so überzeugend beschrieben, dass man automatisch mitfühlt und sich leicht in sie hineinversetzen kann. Aster dagegen ist faszinierend, wirkt aber toxisch. Seine Handlungen haben jedoch immer einen Grund, den man zwar nicht sofort durchschaut, der die Geschichte aber noch komplexer und spannender macht. Dieses Hin und Her zwischen Nähe und Gefahr macht die Geschichte unglaublich spannend, aber auch emotional anstrengend.
Das Ende hat mich tief getroffen. Es ist traurig und kein richtiges Happy-End, aber es passt einfach perfekt zu allem, was vorher passiert. Es fühlt sich ehrlich an und bleibt im Kopf.
"House of the Beast" ist kein einfaches Buch, aber ein unglaublich gutes. Es bleibt lange nach dem Lesen im Herzen und hinterlässt genau die Art von Gänsehaut, die man bei guter Fantasy sucht.
"House of the Beast" hat mich richtig überrascht – im besten, aber auch im heftigsten Sinne. Schon das Cover hat mich sofort angesprochen. Die Farben, die Stimmung, die ganze Gestaltung passen einfach perfekt zur Geschichte und lassen einen gleich ahnen, dass es hier düster und gefühlvoll wird. Auch der Klappentext trifft die Handlung erstaunlich gut und spiegelt genau das wider, was einen im Buch erwartet, ohne dabei zu viel zu verraten.
Die Geschichte selbst ist nichts für schwache Nerven. Sie ist intensiv, brutal und gleichzeitig unglaublich emotional. Ein zentrales Thema ist das Opfer – in ganz unterschiedlichen Bedeutungen: was Menschen aufgeben, ertragen oder verlieren, um zu überleben, zu lieben oder frei zu sein. Trotz der Schwere des Inhalts ist der Schreibstil angenehm leicht und flüssig, sodass man gut im Lesefluss bleibt, auch wenn einem das Herz manchmal schwer wird.
Alma ist eine nachvollziehbare und sehr greifbare Protagonistin. Ihre Handlungen und Gefühle wirken durchgehend schlüssig und ich konnte ihre Entscheidungen jederzeit verstehen. Ihre Emotionen sind so überzeugend beschrieben, dass man automatisch mitfühlt und sich leicht in sie hineinversetzen kann. Aster dagegen ist faszinierend, wirkt aber toxisch. Seine Handlungen haben jedoch immer einen Grund, den man zwar nicht sofort durchschaut, der die Geschichte aber noch komplexer und spannender macht. Dieses Hin und Her zwischen Nähe und Gefahr macht die Geschichte unglaublich spannend, aber auch emotional anstrengend.
Das Ende hat mich tief getroffen. Es ist traurig und kein richtiges Happy-End, aber es passt einfach perfekt zu allem, was vorher passiert. Es fühlt sich ehrlich an und bleibt im Kopf.
"House of the Beast" ist kein einfaches Buch, aber ein unglaublich gutes. Es bleibt lange nach dem Lesen im Herzen und hinterlässt genau die Art von Gänsehaut, die man bei guter Fantasy sucht.