House of the Beast ist ein sehr gelungener Debütroman von Michelle Wong.
Mich hat das Cover und die Leseprobe neugierig gemacht und auch während des Lesens der Geschichte war ich fasziniert.
In House of the Beast begleiten wir Alma, ein uneheliches Kind und somit eine Außenseiterin der Gesellschaft, die ihre schwerkranke Mutter retten möchte und damit in ein großes Abenteuer voller Schmerz, Spannung, Prüfung und einem Funken Hoffnung stolpert.
An Alma hat mir sehr gut gefallen, dass sie eine Kämpfernatur ist und nicht als "kleines dummes Mädchen was ohne Mann nichts hinbekommt" dargestellt wird. Ja sie macht Fehler, zweifelt manchmal an sich und ist zu Beginn verständlicherweise verwirrt und eingeschüchtert.
Das macht sie als Hauptcharakter aber auch wesentlich greifbarer.
Manche Menschen sind nicht groß geboren aber zu großem bestimmt.
Durch die unerwarteten Wendungen war die Geschichte unvorhersehbar und wurde nicht langweilig.
Wer also ein spannendes und düsteres Fantasybuch sucht, sollte sich dieses unbedingt genauer ansehen.
Mich hat das Cover und die Leseprobe neugierig gemacht und auch während des Lesens der Geschichte war ich fasziniert.
In House of the Beast begleiten wir Alma, ein uneheliches Kind und somit eine Außenseiterin der Gesellschaft, die ihre schwerkranke Mutter retten möchte und damit in ein großes Abenteuer voller Schmerz, Spannung, Prüfung und einem Funken Hoffnung stolpert.
An Alma hat mir sehr gut gefallen, dass sie eine Kämpfernatur ist und nicht als "kleines dummes Mädchen was ohne Mann nichts hinbekommt" dargestellt wird. Ja sie macht Fehler, zweifelt manchmal an sich und ist zu Beginn verständlicherweise verwirrt und eingeschüchtert.
Das macht sie als Hauptcharakter aber auch wesentlich greifbarer.
Manche Menschen sind nicht groß geboren aber zu großem bestimmt.
Durch die unerwarteten Wendungen war die Geschichte unvorhersehbar und wurde nicht langweilig.
Wer also ein spannendes und düsteres Fantasybuch sucht, sollte sich dieses unbedingt genauer ansehen.