Düsterer Fantasy-Jugendroman
Im Buch geht es um Alma, die zu Beginn der Geschichte 11 Jahre alt ist, als sie zu ihrem Vater zieht und ihre Mutter stirbt. Acht Jahre später trifft der Leser sie wieder: Nun ist sie eine ausgebildete Kämpferin und sinnt auf Rache an ihrem Vater, den sie für den Tod ihrer Mutter verantwortlich macht. Ihr einziger Begleiter ist das Dread Beast, der Gott des Todes, der ihr als junger Mann in ihrem Alter erscheint.
Trotz des Paares, das eindeutig im Mittelpunkt der Geschichte steht, gibt es hier keine Liebesgeschichte. Vielmehr geht es um Almas Rachefeldzug, und darum, was sie bereit ist, dafür zu opfern.
Die Fantasiewelt finde ich originell und ungewöhnlich. Die Bewohner von Kugara verehren vier Götter, die eher grausam als gütig sind und von den Menschen ein persönliche Opfer verlangen, um ihnen eine Gabe zu gewähren.
Der Schreibstil finde ich OK, aber zieht sich etwas. In der zweiten Hälfte des Buches habe ich dann doch die Geduld verloren und die Geschichte eher überflogen, auch wenn die Handlung in diesem Abschnitt deutlich temporeicher wird. Als Leserin hatte ich allerdings das Gefühl, durch die Geschichte gezogen zu werden, und konnte die Überraschungen und Wendungen in der Handlung nicht wirklich genießen.
Persönlich finde ich die Geschichte nicht besonders Tief, und auch die Darstellung von Almas Charakterentwicklung finde ich eher oberflächlich, auch wenn sie am Ende einige ernste Entscheidungen trifft. Ich würde daher das Buch klar als Jugendbuch einstufen.
Trotz des Paares, das eindeutig im Mittelpunkt der Geschichte steht, gibt es hier keine Liebesgeschichte. Vielmehr geht es um Almas Rachefeldzug, und darum, was sie bereit ist, dafür zu opfern.
Die Fantasiewelt finde ich originell und ungewöhnlich. Die Bewohner von Kugara verehren vier Götter, die eher grausam als gütig sind und von den Menschen ein persönliche Opfer verlangen, um ihnen eine Gabe zu gewähren.
Der Schreibstil finde ich OK, aber zieht sich etwas. In der zweiten Hälfte des Buches habe ich dann doch die Geduld verloren und die Geschichte eher überflogen, auch wenn die Handlung in diesem Abschnitt deutlich temporeicher wird. Als Leserin hatte ich allerdings das Gefühl, durch die Geschichte gezogen zu werden, und konnte die Überraschungen und Wendungen in der Handlung nicht wirklich genießen.
Persönlich finde ich die Geschichte nicht besonders Tief, und auch die Darstellung von Almas Charakterentwicklung finde ich eher oberflächlich, auch wenn sie am Ende einige ernste Entscheidungen trifft. Ich würde daher das Buch klar als Jugendbuch einstufen.