Dunkel und fesselnd
"House of the Beast" von Michelle Wong ist ein durchaus gelungenes Debüt. Es werden die Elemente Romantik und Horror, sowie eine düstere Atmosphäre perfekt miteinander verbunden. Die gesamte Welt rund um die Götter, Ritualen und Kämpfen ist super anschaulich.
Wir begleiten also Alma, die alles für ihre Mutter tun würde - selbst ihren Arm verlieren und ihren Vater um Hilfe bitten. Und dann gibt es da noch eine Verbindung... Eine Verbindung die es in sich hat und über die man im Laufe der Geschichte immer mehr lernt.
Durch den etwas längeren Prolog, bekommt man als Leser einen ersten guten Einblick in Almas Kindheit. Man erfährt wie sie aufgewachsen ist und was sie durchgemacht hat. Deshalb ist es ein leichtes ihre Handlungen und Gedanken besser nachzuvollziehen.
Generell ist Alma eine aufgeschossene, selbstbewusste junge Frau. Man merkt ihr ihre Schwächen dennoch hier und da deutlich an. So ergibt sich eine interessante Protagonisten, die durch ihre besondere Verbindung zu ihrem Gott noch interessanter und unberechenbarer wird.
Generell ist die Geschichte an sich auch eher unberechenbar und hält trotz manche Längen, die ein oder andere große Überraschung bereit.
Beeinflusst durch Michelle Wongs eindringlichen und detailreichen Schreibstil, der eine ganz besondere Atmosphäre hervorruft, ergibt sich ein rundum harmonisches Gesamtbild. Es entsteht eine Welt, der man nur schwer entfliehen kann. Eine Welt die vor Brutalität nicht zurückschreckt und sich das nimmt, was sie haben will.
Schlussendlich ist "House of the Beast" ein Buch, dass man nicht so schnell vergisst, alleine wegen dem Horror und der Brutalität. Doch auch wegen der Charaktere. Es ist eine Empfehlung für alle, die nicht vor Blut zurückschrecken und sich in der dunklen Jahreszeit in eine dunkle Welt begeben wollen.
Wir begleiten also Alma, die alles für ihre Mutter tun würde - selbst ihren Arm verlieren und ihren Vater um Hilfe bitten. Und dann gibt es da noch eine Verbindung... Eine Verbindung die es in sich hat und über die man im Laufe der Geschichte immer mehr lernt.
Durch den etwas längeren Prolog, bekommt man als Leser einen ersten guten Einblick in Almas Kindheit. Man erfährt wie sie aufgewachsen ist und was sie durchgemacht hat. Deshalb ist es ein leichtes ihre Handlungen und Gedanken besser nachzuvollziehen.
Generell ist Alma eine aufgeschossene, selbstbewusste junge Frau. Man merkt ihr ihre Schwächen dennoch hier und da deutlich an. So ergibt sich eine interessante Protagonisten, die durch ihre besondere Verbindung zu ihrem Gott noch interessanter und unberechenbarer wird.
Generell ist die Geschichte an sich auch eher unberechenbar und hält trotz manche Längen, die ein oder andere große Überraschung bereit.
Beeinflusst durch Michelle Wongs eindringlichen und detailreichen Schreibstil, der eine ganz besondere Atmosphäre hervorruft, ergibt sich ein rundum harmonisches Gesamtbild. Es entsteht eine Welt, der man nur schwer entfliehen kann. Eine Welt die vor Brutalität nicht zurückschreckt und sich das nimmt, was sie haben will.
Schlussendlich ist "House of the Beast" ein Buch, dass man nicht so schnell vergisst, alleine wegen dem Horror und der Brutalität. Doch auch wegen der Charaktere. Es ist eine Empfehlung für alle, die nicht vor Blut zurückschrecken und sich in der dunklen Jahreszeit in eine dunkle Welt begeben wollen.