House of the Beast hat mir unglaublich gut gefallen! Schon das Cover, der Farbschnitt und die liebevolle Gestaltung der Innenseiten sind einfach wunderschön. Auch die kleinen Zeichnungen im Buch haben mir total gut gefallen. Sie machen das Lesen zu etwas ganz Besonderem.
Ich habe Alma und Aster sehr ins Herz geschlossen. Die beiden sind einfach witzig und süß, und vor allem Almas Charakterentwicklung fand ich unglaublich stark. Von einem hasserfüllten, einsamen Kind zu einer jungen Frau, die lernt, ein besserer Mensch zu sein und versucht sich selbst zu lieben.
Die Geschichte ist düster, tiefgründig und etwas völlig anderes als vieles, was ich bisher gelesen habe. Ich liebe die Idee! Die Handlungen waren durchweg spannend. Das Worldbuilding war am Anfang noch recht schlicht, wurde aber zum Ende hin umso komplexer und faszinierender. Einiges habe ich allerdings noch nicht ganz verstanden. Gegen Ende wurde die Handlung sehr emotional Ich konnte die Entscheidungen der einzelnen Charaktere gut nachvollziehen und war trotzdem oft zu Tränen gerührt. Für mich ist House of the Beast kein klassischer Romantasy-Roman. Die Liebesgeschichte ist sehr zart und spielt sich eher im Hintergrund ab, bzw. schon von Beginn des Buches an vorhanden, was ich aber schön fand. Der Fokus liegt klar auf den Charakterentwicklungen und den Handlungen.
Dieses Buch ist perfekt für Fantasy-Leser*innen, die mal etwas anderes suchen. Ein berührender Einzelband ohne Spice, aber mit Tiefe, Emotion und auch einigen brutalen Momenten.
Ich habe Alma und Aster sehr ins Herz geschlossen. Die beiden sind einfach witzig und süß, und vor allem Almas Charakterentwicklung fand ich unglaublich stark. Von einem hasserfüllten, einsamen Kind zu einer jungen Frau, die lernt, ein besserer Mensch zu sein und versucht sich selbst zu lieben.
Die Geschichte ist düster, tiefgründig und etwas völlig anderes als vieles, was ich bisher gelesen habe. Ich liebe die Idee! Die Handlungen waren durchweg spannend. Das Worldbuilding war am Anfang noch recht schlicht, wurde aber zum Ende hin umso komplexer und faszinierender. Einiges habe ich allerdings noch nicht ganz verstanden. Gegen Ende wurde die Handlung sehr emotional Ich konnte die Entscheidungen der einzelnen Charaktere gut nachvollziehen und war trotzdem oft zu Tränen gerührt. Für mich ist House of the Beast kein klassischer Romantasy-Roman. Die Liebesgeschichte ist sehr zart und spielt sich eher im Hintergrund ab, bzw. schon von Beginn des Buches an vorhanden, was ich aber schön fand. Der Fokus liegt klar auf den Charakterentwicklungen und den Handlungen.
Dieses Buch ist perfekt für Fantasy-Leser*innen, die mal etwas anderes suchen. Ein berührender Einzelband ohne Spice, aber mit Tiefe, Emotion und auch einigen brutalen Momenten.