Eine emotionale Dark Fantasy Geschichte mit überraschenden Wendungen
4 / 5 Sterne
Ich durfte House of the Beast netterweise vorablesen.
Bewertung
Charaktere: 4 Sterne
Setting: 3,5 Sterne
Themen: 4,5 Sterne
Emotionen: 4 Sterne
Personal Enjoyment: 4 Sterne
Der Leser begleitet Alma über das Buch hinweg auf ihrem persönlichen Rachefeldzug gegen ihren Vater, bei dem ihr einziger Begleiter und Freund ein Allmächtiger Gott ist.
Um ihre Mutter zu retten begleitet Alma ihren Vater als dessen uneheliches Kind zu seinem Familiensitz und verschreibt sich dem Dread Beast, dem Gott des Todes. Nachdem ihr Vater entgegen seiner Versprechen ihrer Mutter jedoch nicht die nötige medizinische Hilfe gewährt und sie verstirbt, fällt Alma in ein tiefes Loch aus dem sie nur ihr imaginärer Freund und wie es sich herausstellt der Allmächtige Gott, dem sie sich verschrieben hat, wieder herausholen kann. Gemeinsam schwören sie auf Rache.
Ich kann nicht glauben, dass es sich hierbei um den Debütroman der Autorin handelt, die viele vielleicht eher als Illustratorin der Legende von Kora kennen. Das Buch überzeugt mit einer unglaublichen Tiefe. Themen wie Verlust, Rachegelüste, Machstreben um jeden Preis, Liebe aber besonders auch Schuld und Selbstzweifel werden in diesem Buch näher beleuchtet.
Wer eine klassische Liebesgeschichte erwartet, wird hier enttäuscht. Michelle Wong hat es geschafft zwischen Alma und dem Biest, auch Aster genannt, eine unfassbar vielschichtige und komplexe Beziehung zu schaffen, die man stetig hinterfragt.
Mehrfach in dem Buch stellt sich die Protagonistin und damit auch der Leser die Frage: Was würdest du alles tun, um deine Ziele zu erreichen und über wie viele Leichen bist du bereit dafür zu gehen?
Dass Buch regt zum Nachdenken an. Vorrangig lässt es einen aber besonders zum Ende hin viel Fühlen und ich musste auch die ein oder andere Träne verdrücken.
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der eine komplexe Dark Fantasy Geschichte mit viel Tiefgang sucht. Wer sich nach seinem nächsten Romantasy umsieht, ist hier an der falschen Stelle.
Ich durfte House of the Beast netterweise vorablesen.
Bewertung
Charaktere: 4 Sterne
Setting: 3,5 Sterne
Themen: 4,5 Sterne
Emotionen: 4 Sterne
Personal Enjoyment: 4 Sterne
Der Leser begleitet Alma über das Buch hinweg auf ihrem persönlichen Rachefeldzug gegen ihren Vater, bei dem ihr einziger Begleiter und Freund ein Allmächtiger Gott ist.
Um ihre Mutter zu retten begleitet Alma ihren Vater als dessen uneheliches Kind zu seinem Familiensitz und verschreibt sich dem Dread Beast, dem Gott des Todes. Nachdem ihr Vater entgegen seiner Versprechen ihrer Mutter jedoch nicht die nötige medizinische Hilfe gewährt und sie verstirbt, fällt Alma in ein tiefes Loch aus dem sie nur ihr imaginärer Freund und wie es sich herausstellt der Allmächtige Gott, dem sie sich verschrieben hat, wieder herausholen kann. Gemeinsam schwören sie auf Rache.
Ich kann nicht glauben, dass es sich hierbei um den Debütroman der Autorin handelt, die viele vielleicht eher als Illustratorin der Legende von Kora kennen. Das Buch überzeugt mit einer unglaublichen Tiefe. Themen wie Verlust, Rachegelüste, Machstreben um jeden Preis, Liebe aber besonders auch Schuld und Selbstzweifel werden in diesem Buch näher beleuchtet.
Wer eine klassische Liebesgeschichte erwartet, wird hier enttäuscht. Michelle Wong hat es geschafft zwischen Alma und dem Biest, auch Aster genannt, eine unfassbar vielschichtige und komplexe Beziehung zu schaffen, die man stetig hinterfragt.
Mehrfach in dem Buch stellt sich die Protagonistin und damit auch der Leser die Frage: Was würdest du alles tun, um deine Ziele zu erreichen und über wie viele Leichen bist du bereit dafür zu gehen?
Dass Buch regt zum Nachdenken an. Vorrangig lässt es einen aber besonders zum Ende hin viel Fühlen und ich musste auch die ein oder andere Träne verdrücken.
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der eine komplexe Dark Fantasy Geschichte mit viel Tiefgang sucht. Wer sich nach seinem nächsten Romantasy umsieht, ist hier an der falschen Stelle.