Fantasy mit einer Prise Liebe...
Selten bin ich so unschlüssig wie bei dieser Rezension.
Der Schreibstil von Michelle Wong ist an sich sehr gut, sehr detailliert und dann sind die Seiten mit Illustrationen schön gestaltet worden. An sich also sehr schön gemacht und trotzdem konnte mich das Buch nicht so richtig fesseln.
Ich habe Schwierigkeiten gehabt mich auf die Geschichte zu konzentrieren.
Die Protagonistin Alma war nicht unsympathisch, aber irgendwie auch nicht wirklich ein Charakter, den man richtig gern hatte. Es geht viel um ihre Rache und Ziele, die sich immer mal wieder ändern.
Das Monster ist faszinierend und wirklich interessant.
Ansonsten gab es nur noch zwei sympathische Nebencharaktere, der Rest war weistegehend in Intrigen etc. verwickelt.
Was mir jedoch am meisten gefehlt hat, ist eine richtige Liebesgeschichte. Ich habe jede Seite darauf gehofft und doch gab es nur harmlose Flirts im Hintergrund...
Für jemanden wie mich leider etwas enttäuschend.
Was mich wiederum an diesem Buch wirklich überzeugt hat, war die grundsätzliche Geschichte. Ich habe so etwas zuvor noch nie gelesen, obwohl ich sehr viele Fantasyromane lese. Es waren komplett neue Ideen.
Dieses Buch ist demnach mit keinem anderem vergleichbar.
Ich empfehle House of the Beast Fantasyliebhabern, die keine Liebesgeschichte erwarten und in eine komplexe Welt der Intrigen abtauchen möchten.
Meinen Geschmack konnte es leider nicht vollends treffen.
Der Schreibstil von Michelle Wong ist an sich sehr gut, sehr detailliert und dann sind die Seiten mit Illustrationen schön gestaltet worden. An sich also sehr schön gemacht und trotzdem konnte mich das Buch nicht so richtig fesseln.
Ich habe Schwierigkeiten gehabt mich auf die Geschichte zu konzentrieren.
Die Protagonistin Alma war nicht unsympathisch, aber irgendwie auch nicht wirklich ein Charakter, den man richtig gern hatte. Es geht viel um ihre Rache und Ziele, die sich immer mal wieder ändern.
Das Monster ist faszinierend und wirklich interessant.
Ansonsten gab es nur noch zwei sympathische Nebencharaktere, der Rest war weistegehend in Intrigen etc. verwickelt.
Was mir jedoch am meisten gefehlt hat, ist eine richtige Liebesgeschichte. Ich habe jede Seite darauf gehofft und doch gab es nur harmlose Flirts im Hintergrund...
Für jemanden wie mich leider etwas enttäuschend.
Was mich wiederum an diesem Buch wirklich überzeugt hat, war die grundsätzliche Geschichte. Ich habe so etwas zuvor noch nie gelesen, obwohl ich sehr viele Fantasyromane lese. Es waren komplett neue Ideen.
Dieses Buch ist demnach mit keinem anderem vergleichbar.
Ich empfehle House of the Beast Fantasyliebhabern, die keine Liebesgeschichte erwarten und in eine komplexe Welt der Intrigen abtauchen möchten.
Meinen Geschmack konnte es leider nicht vollends treffen.