In House of the Beast geht es um Alma, die, wie sich herausstellt, das Blut einer der mächtigen Familie, die den 4 Göttern dienen, in sich trägt. Aus Rache für den Tod ihrer Mutter lässt sie sich auf ein Monster ein und verfolgt mit ihm düstere Pläne.
Das Buchcover finde ich sehr schön gestaltet und passt auch perfekt zur düsteren Stimmung des Buchs. Letztere zieht sich wirklich durch das gesamte Buch, was mir etwas zu viel war. Auch konnte ich die Hauptfigur Alma, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, nicht wirklich gut leiden. Ihre Entwicklung von einem Kind, das nur auf Rache aus ist, zu einer Frau, die doch Moral und eine weiche Seite zeigt, habe ich absolut nicht nachvollziehen können. Dieser Wandel kam für mich inkonsistent und plötzlich. Mir hat außerdem die Romantik gefehlt. Das mag Geschmackssache sein und die Hauptfiguren haben definitiv eine Bindung, aber romantisch würde ich das Ganze nicht nennen.
Aber, um auch einiges Positives zu nennen, was das Buch für mich spannend gemacht hat, war die Welt, in der das Buch spielt und die ganze Idee hinter den Göttern und der Schattenwelt. Es hätte etwas detaillierter erklärt werden können, da manches echt etwas zu kurz geraten ist, um es wirklich zu verstehen, aber alles in allem hat mir das Setting ganz gut gefallen.
Das Buchcover finde ich sehr schön gestaltet und passt auch perfekt zur düsteren Stimmung des Buchs. Letztere zieht sich wirklich durch das gesamte Buch, was mir etwas zu viel war. Auch konnte ich die Hauptfigur Alma, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, nicht wirklich gut leiden. Ihre Entwicklung von einem Kind, das nur auf Rache aus ist, zu einer Frau, die doch Moral und eine weiche Seite zeigt, habe ich absolut nicht nachvollziehen können. Dieser Wandel kam für mich inkonsistent und plötzlich. Mir hat außerdem die Romantik gefehlt. Das mag Geschmackssache sein und die Hauptfiguren haben definitiv eine Bindung, aber romantisch würde ich das Ganze nicht nennen.
Aber, um auch einiges Positives zu nennen, was das Buch für mich spannend gemacht hat, war die Welt, in der das Buch spielt und die ganze Idee hinter den Göttern und der Schattenwelt. Es hätte etwas detaillierter erklärt werden können, da manches echt etwas zu kurz geraten ist, um es wirklich zu verstehen, aber alles in allem hat mir das Setting ganz gut gefallen.