Sehr spannend!
Das Fantasydebüt House of the Beast von Michelle Wong besticht schon auf den ersten Blick durch sein eindrucksvolles Cover – dunkel, elegant und geheimnisvoll, ganz im Einklang mit der Atmosphäre des Buches.
Dass Wong Künstlerin ist, spürt man auf jeder Seite. Liebevoll gestaltete Karten, detaillierte Figuren und kleine Illustrationen verleihen der Geschichte eine besondere visuelle Tiefe.
Die Geschichte entführt in eine Welt voller Rituale, Macht und alter Götter. Im Zentrum steht Alma, die zwischen Pflicht, Schmerz und Selbstbestimmung ihren Weg sucht – intensiv, emotional und bedrückend zugleich.
Der Schreibstil ist bildhaft und poetisch, mit starkem Sinn für Symbolik. Die Autorin schafft es, Spannung und Emotion zu verbinden, ohne sich in Details zu verlieren. Die Figuren wirken authentisch, besonders die Hauptfigur überzeugt mit Tiefe und inneren Konflikten.
Ein fesselndes, düsteres Fantasydebüt mit starker Atmosphäre und viel Gefühl – perfekt für Leser*innen, die komplexe Charaktere und poetische Sprache schätzen.
Dass Wong Künstlerin ist, spürt man auf jeder Seite. Liebevoll gestaltete Karten, detaillierte Figuren und kleine Illustrationen verleihen der Geschichte eine besondere visuelle Tiefe.
Die Geschichte entführt in eine Welt voller Rituale, Macht und alter Götter. Im Zentrum steht Alma, die zwischen Pflicht, Schmerz und Selbstbestimmung ihren Weg sucht – intensiv, emotional und bedrückend zugleich.
Der Schreibstil ist bildhaft und poetisch, mit starkem Sinn für Symbolik. Die Autorin schafft es, Spannung und Emotion zu verbinden, ohne sich in Details zu verlieren. Die Figuren wirken authentisch, besonders die Hauptfigur überzeugt mit Tiefe und inneren Konflikten.
Ein fesselndes, düsteres Fantasydebüt mit starker Atmosphäre und viel Gefühl – perfekt für Leser*innen, die komplexe Charaktere und poetische Sprache schätzen.