Wunderbare Fantasygeschichte
Mit „House of the beast“ hat die Autorin ein wunderbares Werk geschaffen. Alma hatte nie ein leichtes Leben und als ihre Mutter schwer erkrankt, nimmt sie alles in Kauf, um sie zu retten. Dazu gehört auch, ihren Vater ausfindig zu machen und um Hilfe zu bitten. Doch dieser ist kein Niemand, sondern ein ranghoher Diener des Beasts, einem der vier Götter. Als Preis nimmt er seine uneheliche Tochter in sein Haus und macht sie zu seinem seiner Diener. Daraufhin beginnt ein Weg des Leidens, des Verlusts – und vorallem der Rache. Ihr Vater und ihr neues Haus lassen sie spüren, was sie ist – und was sie nicht ist. Es dauert nicht lange und Alma wird sich ihres neuen (und vertrauten) Freundes gewiss, der sie unter seine Fittiche nimmt, ihre Rache nährt und ihr all das gibt, was ihre neue Familie ihr verweigert. Und so beginnt sie ihre Rache und wirft sie ihrem Vater in seinem wichtigsten Ereignis vor die Füße. Für Alma beginnt die wichtigste Reise ihres Lebens und sie erkennt, dass nicht alles wie es scheint und vorallem, dass sie niemanden trauen kann.
Die Lebensgeschichte von Alma wird sehr spannend erzählt, immer wieder durchbrochen von kleinen Erinnerungsfetzen – besonders an ihre Mutter, die eine immens wichtige Rolle in ihrem Leben spielt. Alma ist keine zarte Jungfrau, die in Nöten steckt und auf ihren Prinzen wartet. Sie nimmt sich ihre Rache selbst und verliert sich dabei teilweise immer wieder auf den Pfaden der Rache. Sie macht Fehler, verliert sich und findet sich doch wieder - teilweise mit Hilfe, manchmal aber auch allein. Sie ist eine faszinierende, junge Frau und die Entwicklung, die sie durchmacht, ist sehr spannend zu verfolgen. Auch das Worldbuilding kommt nicht zu kurz und die Welt ist sehr anschaulich und fesselnd beschrieben.
Kurzum – eine absolute Leseempehlung.
Danke an Vorablesen und den Verlag für das Rezensionsexemplar.
Die Lebensgeschichte von Alma wird sehr spannend erzählt, immer wieder durchbrochen von kleinen Erinnerungsfetzen – besonders an ihre Mutter, die eine immens wichtige Rolle in ihrem Leben spielt. Alma ist keine zarte Jungfrau, die in Nöten steckt und auf ihren Prinzen wartet. Sie nimmt sich ihre Rache selbst und verliert sich dabei teilweise immer wieder auf den Pfaden der Rache. Sie macht Fehler, verliert sich und findet sich doch wieder - teilweise mit Hilfe, manchmal aber auch allein. Sie ist eine faszinierende, junge Frau und die Entwicklung, die sie durchmacht, ist sehr spannend zu verfolgen. Auch das Worldbuilding kommt nicht zu kurz und die Welt ist sehr anschaulich und fesselnd beschrieben.
Kurzum – eine absolute Leseempehlung.
Danke an Vorablesen und den Verlag für das Rezensionsexemplar.