Alma lebt mit Ihrer Mutter in einem abgeschiedenen Dorf und wird von den meisten Bewohner nicht beachtet. Eines Tages wird ihre Mutter schwer krank, auf der Suche nach einer Medizin entdeckt Alma einen versteckten Brief, der Hinweise auf ihren Vater und somit auch die Herkunft aus dem mächtigen Haus Avera - einer der vier Adelsfamilien - die den Götter dienen, verrät. Im Gegenzug für die Medizin muss Alma ihren Vater begleiten und dem "Biest" ihre Treue schwören.
Wir tauchen ein in eine düstere, emotionale Welt, wo Alma die Hauptrolle spielt. Alma hat es in Ihrem Leben bisher nicht einfach gehabt und auch nach dem Einzug in das Haus Avera scheint ihr niemand wohl gesinnt zu sein, bis das Biest höchstpersönlich erscheint und nicht mehr von ihrer Seite weicht. Die Beziehung zwischen den beiden ist etwas besonderes und ich fand es an einigen Stellen rührend, wie das "Biest" sich um Alma gekümmert/gesorgt hat.
Wer düstere Romantasy mit mythologischen Elementen, starken weiblichen Figuren und einer Prise Horror liebt, wird mit „House of the Beast“ ein intensives Leseerlebnis haben. Es ist ein Debüt, das unter die Haut geht – roh, schön und unvergesslich.
Wir tauchen ein in eine düstere, emotionale Welt, wo Alma die Hauptrolle spielt. Alma hat es in Ihrem Leben bisher nicht einfach gehabt und auch nach dem Einzug in das Haus Avera scheint ihr niemand wohl gesinnt zu sein, bis das Biest höchstpersönlich erscheint und nicht mehr von ihrer Seite weicht. Die Beziehung zwischen den beiden ist etwas besonderes und ich fand es an einigen Stellen rührend, wie das "Biest" sich um Alma gekümmert/gesorgt hat.
Wer düstere Romantasy mit mythologischen Elementen, starken weiblichen Figuren und einer Prise Horror liebt, wird mit „House of the Beast“ ein intensives Leseerlebnis haben. Es ist ein Debüt, das unter die Haut geht – roh, schön und unvergesslich.