Der Titel scheint passend für das Buch zu sein. Soviel ich gehört habe ist es kein Roman an sich, sondern sogar eine autobiographische Geschichte der Autorin. Zusammen mit dem Blick ins Inhaltsverzeichnis ist das erste Interesse schoneinmal geweckt.
Ich weiß nicht, wie ich meinen Busen nennen soll!" springt einem da als Kapitelüberschrift entgegen... öööhm ja... gut... also ich hab meinem keinen Namen gegeben... ich werd weiter neugierig und es scheint ganz interessant zu sein.
Die ersten Auszüge der Leseprobe sind witzig geschrieben. Der Blick zurück auf ihre Kinderheit, so einsam oder unschön sie auch war, ist mit einer gewissen Selbstironie geschrieben, die einen Schmunzeln lässt. Schön, wenn man zurückschaut und über sich selber lachen kann.
Der Weg zur Frau ist hart, Jungs ärgern einen, man bekommt sein Periode, die Pubertät, der Busen wächst... all das ist recht normal, dann kommt dazwischen das Thema Feminismus auf. Schon in den ersten Kapiteln finden sich die ersten Andeutungen. Ich habe mich persönlich bisher noch nicht mit dem Thema beschäftigt. Aber man stößt ja immer wieder heutzutage auf Personen oder berichte, die das Thema leben oder ansprechen. Mag sein, dass das Buch kein neues Thema aufwirft und es bereits viele Bücher der Art gibt, aber es ist nett und amüsant verpackt und macht mich neugierig. Ich habe selber auch noch kein Buch der Art gelesen, von daher ists für mich auch ein komplett neues Thema. Ich würde gern mehr davon lesen und einen Blick in die Gedanken einer Feministin werfen wollen. Ich würde mich freuen, wenn ich das Buch gewinne um mir einen besseren Eindruck vom Buch machen zu können. Irgendwie reicht schon allein das Inhaltsverzeichnis aus um einen neugierig zu machen.
Ich weiß nicht, wie ich meinen Busen nennen soll!" springt einem da als Kapitelüberschrift entgegen... öööhm ja... gut... also ich hab meinem keinen Namen gegeben... ich werd weiter neugierig und es scheint ganz interessant zu sein.
Die ersten Auszüge der Leseprobe sind witzig geschrieben. Der Blick zurück auf ihre Kinderheit, so einsam oder unschön sie auch war, ist mit einer gewissen Selbstironie geschrieben, die einen Schmunzeln lässt. Schön, wenn man zurückschaut und über sich selber lachen kann.
Der Weg zur Frau ist hart, Jungs ärgern einen, man bekommt sein Periode, die Pubertät, der Busen wächst... all das ist recht normal, dann kommt dazwischen das Thema Feminismus auf. Schon in den ersten Kapiteln finden sich die ersten Andeutungen. Ich habe mich persönlich bisher noch nicht mit dem Thema beschäftigt. Aber man stößt ja immer wieder heutzutage auf Personen oder berichte, die das Thema leben oder ansprechen. Mag sein, dass das Buch kein neues Thema aufwirft und es bereits viele Bücher der Art gibt, aber es ist nett und amüsant verpackt und macht mich neugierig. Ich habe selber auch noch kein Buch der Art gelesen, von daher ists für mich auch ein komplett neues Thema. Ich würde gern mehr davon lesen und einen Blick in die Gedanken einer Feministin werfen wollen. Ich würde mich freuen, wenn ich das Buch gewinne um mir einen besseren Eindruck vom Buch machen zu können. Irgendwie reicht schon allein das Inhaltsverzeichnis aus um einen neugierig zu machen.