Mich hat der Roman "How to be a woman" von Caitlin Moran leider nicht wirklich überzeugt. Das Buchcover mit den rosa Boxhandschuhen und dem vielen Knallpink, wenn man die Umschlagseite aufklappt gefällt mir gut. Auch das man vorne und hinten ein Foto der Autorin findet, gefällt mir gut und finde ich passend für ein so provokantes Thema.
Der Schreibstil soll witzig und amüsant sein. Leider kam das bei mir nicht immer so an, oder hat meinen Humor nicht getroffen. Vieles wirkt erzwungen und die Sprache trägt dazu bei. Das Hauptthema ist Feminismus, aber finde xdas Thema ist schon sehr ausgereift.
Die Hauptperson Caitlin beschreibt ihre Kindheit. Sie hatte es in England nicht leicht und musste trotzdem noch Vieles teilen. Durch ihr Aussehen hatte sie es auch nicht gerade leicht, da sie ziemlich dick war. Dadurch war insbesondere ihre Reenagerzeit nicht leicht und sie musste mit viel Spot fertig werden, gerde während sie mit den Veränderungen ihres Körpers schon genug zu kämpfen hatte.
Leider kann ich das Buch nicht so wirklich weiter empfehlen, auch wenn es für die ein oder andere Feministin ganz nett zu lesen ist, oder auch mehr. Mir war die britische Schreibweise leider nicht fesselnd und humorvoll genug und hätte mir die ein oder andere Stele zum laut lachen gewünscht.
Der Schreibstil soll witzig und amüsant sein. Leider kam das bei mir nicht immer so an, oder hat meinen Humor nicht getroffen. Vieles wirkt erzwungen und die Sprache trägt dazu bei. Das Hauptthema ist Feminismus, aber finde xdas Thema ist schon sehr ausgereift.
Die Hauptperson Caitlin beschreibt ihre Kindheit. Sie hatte es in England nicht leicht und musste trotzdem noch Vieles teilen. Durch ihr Aussehen hatte sie es auch nicht gerade leicht, da sie ziemlich dick war. Dadurch war insbesondere ihre Reenagerzeit nicht leicht und sie musste mit viel Spot fertig werden, gerde während sie mit den Veränderungen ihres Körpers schon genug zu kämpfen hatte.
Leider kann ich das Buch nicht so wirklich weiter empfehlen, auch wenn es für die ein oder andere Feministin ganz nett zu lesen ist, oder auch mehr. Mir war die britische Schreibweise leider nicht fesselnd und humorvoll genug und hätte mir die ein oder andere Stele zum laut lachen gewünscht.