Die neue Hüterin und schöner Auftakt einer neuen Buchreihe
Ich kann das Buch nur loben und freue mich schon auf den 2. Band.
Das Cover ist wunderschön und hat mich gleich neugierig gemacht. Besonders schön finde ich die goldene Glitzerschrift und dass die Hauptfiguren der Geschichte darauf zu sehen sind. Durch den Schreibstil der Autorin Mona Larch konnte ich mich gut in die Charaktere hineinversetzen und ihre Gefühle mitfühlen. Der Schreibstil ist flüssig und die Bilder im Buch sind auch sehr schön.
Hanna zieht mit ihren Eltern in das alte Haus von Hannas Großmutter. Es steht mitten im Wald. Schon bei der Ankunft lernen sie ihren neuen, grumeligen Nachbarn Herrn Braun kennen. Als Hanna den Garten erkunden möchte, entdeckt sie einen Vogel, der sich den Flügel gebrochen hat. Sie zeigt ihn ihren Eltern, die sofort den Tierarzt anrufen. Leider kann dieser nichts machen, weil der Flügel zu klein ist. Hanna nimmt den Vogel mit in ihr Zimmer. Auf dem Fensterbrett sitzt ein Wiesel, das sich Hanna als Flitz vorstellt. Sie kann mit dem Wiesel sprechen. Zusammen mit Flitz findet sie heraus, dass der Vogel Blaufeder heißt. Flitz erklärt Hanna das ihre Großmutter die Hüterin des Waldes war. Jetzt soll Hanna diese Aufgabe übernehmen. Sie muss eine magische Mixtur brauen um Blaufeder zu helfen. Wird sie es schaffen?
Als sie die erste Zutat sucht trifft sie einen Jungen. Er heißt Felix. Ich glaube er kann Hanna noch einmal sehr helfen.
Fazit:
Von mir bekommt das Buch eine klare Kaufempfehlung. Eine tolle und spannende Geschichte für Mädchen und Jungs, die Tiere mögen.
Das Cover ist wunderschön und hat mich gleich neugierig gemacht. Besonders schön finde ich die goldene Glitzerschrift und dass die Hauptfiguren der Geschichte darauf zu sehen sind. Durch den Schreibstil der Autorin Mona Larch konnte ich mich gut in die Charaktere hineinversetzen und ihre Gefühle mitfühlen. Der Schreibstil ist flüssig und die Bilder im Buch sind auch sehr schön.
Hanna zieht mit ihren Eltern in das alte Haus von Hannas Großmutter. Es steht mitten im Wald. Schon bei der Ankunft lernen sie ihren neuen, grumeligen Nachbarn Herrn Braun kennen. Als Hanna den Garten erkunden möchte, entdeckt sie einen Vogel, der sich den Flügel gebrochen hat. Sie zeigt ihn ihren Eltern, die sofort den Tierarzt anrufen. Leider kann dieser nichts machen, weil der Flügel zu klein ist. Hanna nimmt den Vogel mit in ihr Zimmer. Auf dem Fensterbrett sitzt ein Wiesel, das sich Hanna als Flitz vorstellt. Sie kann mit dem Wiesel sprechen. Zusammen mit Flitz findet sie heraus, dass der Vogel Blaufeder heißt. Flitz erklärt Hanna das ihre Großmutter die Hüterin des Waldes war. Jetzt soll Hanna diese Aufgabe übernehmen. Sie muss eine magische Mixtur brauen um Blaufeder zu helfen. Wird sie es schaffen?
Als sie die erste Zutat sucht trifft sie einen Jungen. Er heißt Felix. Ich glaube er kann Hanna noch einmal sehr helfen.
Fazit:
Von mir bekommt das Buch eine klare Kaufempfehlung. Eine tolle und spannende Geschichte für Mädchen und Jungs, die Tiere mögen.