Inhalt:
Nach dem Tod ihrer geliebten Oma Hilda, ziehen Hanna und ihre Eltern in deren Haus, mitten am Waldrand des Städchen Walders.
Schon kurz nach ihrer Ankunft entdeckt Hanna, im Garten, einen verletzten Eichelhäher, dem sie helfen möchte.
Unterstützt wird sie dabei vom kleinen Wiesel Flitz.
Meinung:
Am Anfang des Buches stand Hannas Trauer über den Verlust ihrer Oma im Vordergrund, aber schon nach wenigen Seiten hält die Magie Einzug.
Hanna hat von ihrer Oma nicht nur eine besondere Gabe bekommen, sie hat auch eine große verantwortungsvolle Aufgabe übertrage bekommen.
Natürlich kommen da anfangs zweifel auf, ob sie dieser gewachsen ist, wo sie doch eigentlich noch sehr wenig über den Wald und den Pflanzen darin weiß , aber dank des cleveren und liebenswerten Flitz, nimmt Hanna ihre neue Aufgabe an und wächst an dieser.
Der Autorin Mona Larch gelingt mit ihrer Geschichte: Hüterin des Waldes eine spannende, naturverbundene und magische Geschichte. In der es Hindernisse zu überwinden gilt, neue Freunde gefunden werden und ein wenig Magie eingesetzt wird - um verletzten Tieren zu helfen.
Leicht und verständlich ist dabei ihr Schreibstil.
Mir als Vorleser hat besonders gut gefallen, dass Hannas Eltern sehr verständnisvoll und liebevoll mit Hanna umgehen und sie sogar bei ihrer Liebe zur Natur unterstützen.
Leider ist das in vielen Bücher, dieser Altersklasse, m.E. nicht mehr so, da werden die Eltern des öfteren als nervig dargestellt. Wirklich anders in diesem Buch.
Hannas Geheimnis bildet den zauberhaften Auftakt einer neuen, grünen und magischen Buchreihe.
Meine Kinder haben die spannende Reise durch den Wald und der Suchen nach außergewöhnlichen Heilpflanzen, gespannt gelauscht.
Da die Autorin, ganz nebenbei in ihre Geschichte auch Wissenswertes einfließen lässt, haben meine Zuhörer auch gleich noch etwas gelernt.
Die Geschichte wird durch ansprechende schwarz-weiß Zeichnungen begleitet.
Für uns der gelungene Auftakt in eine zauberhafte Buchreihe.
Nach dem Tod ihrer geliebten Oma Hilda, ziehen Hanna und ihre Eltern in deren Haus, mitten am Waldrand des Städchen Walders.
Schon kurz nach ihrer Ankunft entdeckt Hanna, im Garten, einen verletzten Eichelhäher, dem sie helfen möchte.
Unterstützt wird sie dabei vom kleinen Wiesel Flitz.
Meinung:
Am Anfang des Buches stand Hannas Trauer über den Verlust ihrer Oma im Vordergrund, aber schon nach wenigen Seiten hält die Magie Einzug.
Hanna hat von ihrer Oma nicht nur eine besondere Gabe bekommen, sie hat auch eine große verantwortungsvolle Aufgabe übertrage bekommen.
Natürlich kommen da anfangs zweifel auf, ob sie dieser gewachsen ist, wo sie doch eigentlich noch sehr wenig über den Wald und den Pflanzen darin weiß , aber dank des cleveren und liebenswerten Flitz, nimmt Hanna ihre neue Aufgabe an und wächst an dieser.
Der Autorin Mona Larch gelingt mit ihrer Geschichte: Hüterin des Waldes eine spannende, naturverbundene und magische Geschichte. In der es Hindernisse zu überwinden gilt, neue Freunde gefunden werden und ein wenig Magie eingesetzt wird - um verletzten Tieren zu helfen.
Leicht und verständlich ist dabei ihr Schreibstil.
Mir als Vorleser hat besonders gut gefallen, dass Hannas Eltern sehr verständnisvoll und liebevoll mit Hanna umgehen und sie sogar bei ihrer Liebe zur Natur unterstützen.
Leider ist das in vielen Bücher, dieser Altersklasse, m.E. nicht mehr so, da werden die Eltern des öfteren als nervig dargestellt. Wirklich anders in diesem Buch.
Hannas Geheimnis bildet den zauberhaften Auftakt einer neuen, grünen und magischen Buchreihe.
Meine Kinder haben die spannende Reise durch den Wald und der Suchen nach außergewöhnlichen Heilpflanzen, gespannt gelauscht.
Da die Autorin, ganz nebenbei in ihre Geschichte auch Wissenswertes einfließen lässt, haben meine Zuhörer auch gleich noch etwas gelernt.
Die Geschichte wird durch ansprechende schwarz-weiß Zeichnungen begleitet.
Für uns der gelungene Auftakt in eine zauberhafte Buchreihe.