Eine zauberhafte Geschichte

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lesemaus1234 Avatar

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Als Hanna in das Haus ihrer verstorbenen Großmutter zieht ist sie glücklich und traurig zugleich. Sie liebt die wunderbare Waldlage des Hauses. Kaum als sie angekommen waren, wollte sie den Garten und den Wald erkunden. Doch sie kam nicht weit, denn im Garten lag ein verletzter Eichelhäher. Natürlich wollte sie ihn wieder gesund pflegen. Als sie mit dem Vogel in ihr neues Zimmer ging, staunte sie nicht schlecht, als ein sprechendes Wiesel auf ihrem Fensterstock saß. Dieses erklärte ihr, dass sie die neue Hüterin des Waldes war - die Nachfolgerin ihrer Großmutter. Das Wiesel stellte sich als Flitz vor und konnte mit allen Tieren reden. Er sagte ihr auch, dass der Eichelhäher Blaufeder heißt, ihr Flügel warscheinlich gebrochen war und wie sie ihr helfen konnten. Hannas Großmutter hatte nämlich einen Schuppen, in dem sie ein altes Buch hatte, indem viele magische Salben und Verbände aufgelistet waren. Doch bevor man rein konnte, musste man ein ziemlich kniffliges Rätsel lösen. Als sie dann endlich im Schuppen waren und ein passenden Verband gefunden hatten, gab es ein neues Problem: wie sollte man Pilze bei Mondenschein pflücken, wenn man vor dem Abendessen wieder zu Hause sein sollte? Und so begann ein Abenteuer mit ihren neuen Freunden.
Ich finde das Buch einfach wundervoll. Es lässt sich flüssig lesen und ist mit vielen schönen Bildern versehen, durch die man sich noch mehr in die Geschichte rein versetzten kann. Ich finde Hanna sehr sympatisch, weil sie die Natur und die Tiere genauso gern hat wie ich.