Hunting Souls ist eine Teenie-Romance Saga, in der es von Untoten, Vampiren, Jägern und Hexen nur so wimmelt. Die Autorin ist Tina Köpke, die mir bis dato fremd war.
Hautprotagonisten sind die 18-jährige Katrina Smythe, nach einem Unfall untot, und Tate Walker, Jäger alles Unnatürlichen. Ein missglückter Fluch bindet die beiden aneinander, was eine unerwartet erforderliche Zusammenarbeit zusätzlich erschwert.
Die Story hat mich sehr positiv überrascht - Teenie Romanzen im Fantasy-Genre sind normalerweise nicht unbedingt meines. Besonders gut gefallen mir die unterschiedlichen Charaktere, die allesamt gut geschildert und vor allem sehr humorvoll und schlagfertig sind. So wirkt die Geschichte auf mich auch trotz aller Überfälle und Verfolgungen weniger spannend als unterhaltsam. Es hätte mich nicht gestört, wäre die Liebesgeschichte ein wenig zurückgenommen worden und hätten die anderen Handlungsstränge (Tates Schwester, der Tod,..) einen größeren Part zugewiesen bekommen.
Alles in allem habe ich mich gut unterhalten gefühlt.
Positiv hervorheben möchte ich auch die Synchronsprecher. Rebecca Veils Stimme gibt Katrina, wie ich sie im Kopf habe, sehr gut wieder. Tate wird von Louis Friedemann Thiele gesprochen. Der Sichtwechsel in der Erzählung war anfangs eine Überraschung für mich, weshalb ich mich erst an Tates Stimme gewöhnen musste. Ich kann an ihr aber auch nichts bekritteln.
Cliffhanger am (Hör-)Buchende mag ich nicht besonders, da hätte ich mir eine andere Lösung gewünscht.
Hautprotagonisten sind die 18-jährige Katrina Smythe, nach einem Unfall untot, und Tate Walker, Jäger alles Unnatürlichen. Ein missglückter Fluch bindet die beiden aneinander, was eine unerwartet erforderliche Zusammenarbeit zusätzlich erschwert.
Die Story hat mich sehr positiv überrascht - Teenie Romanzen im Fantasy-Genre sind normalerweise nicht unbedingt meines. Besonders gut gefallen mir die unterschiedlichen Charaktere, die allesamt gut geschildert und vor allem sehr humorvoll und schlagfertig sind. So wirkt die Geschichte auf mich auch trotz aller Überfälle und Verfolgungen weniger spannend als unterhaltsam. Es hätte mich nicht gestört, wäre die Liebesgeschichte ein wenig zurückgenommen worden und hätten die anderen Handlungsstränge (Tates Schwester, der Tod,..) einen größeren Part zugewiesen bekommen.
Alles in allem habe ich mich gut unterhalten gefühlt.
Positiv hervorheben möchte ich auch die Synchronsprecher. Rebecca Veils Stimme gibt Katrina, wie ich sie im Kopf habe, sehr gut wieder. Tate wird von Louis Friedemann Thiele gesprochen. Der Sichtwechsel in der Erzählung war anfangs eine Überraschung für mich, weshalb ich mich erst an Tates Stimme gewöhnen musste. Ich kann an ihr aber auch nichts bekritteln.
Cliffhanger am (Hör-)Buchende mag ich nicht besonders, da hätte ich mir eine andere Lösung gewünscht.