Kann man direkt nach der Leseprobe so gefesselt sein, dass man sofort und ohne Verzögerung gleich weiterlesen möchte? Wenigstens mir ging es bei "Hush - Verbotene Worte" so. Man taucht ein in eine Mischung aus einer Vergangenheit, die wir aus dem Geschichtsunterricht kennen. Keine moderne Welt, aber auch nicht wirklich das Mittelalter, wie wir es kennen. Dann ist da der Schicksalsschlag, der Shae und ihre Familie ereilt hatte und die Tatsache, dass in diesem Roman die Barden diejenigen sind, die über die Macht verfügen, aber irgendwie auch wie die Bösewichte in diesem Buch wirken.
Bisher hatte ich immer das Gefühl, dass Barden durch ihre Kunst zwar die Wahrnehmung von bestimmten Ereignissen mit beeinflusst haben, aber die Idee, ihnen ein noch größeres Ausmaß an Macht zuzusprechen, macht mich neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte...
Bisher hatte ich immer das Gefühl, dass Barden durch ihre Kunst zwar die Wahrnehmung von bestimmten Ereignissen mit beeinflusst haben, aber die Idee, ihnen ein noch größeres Ausmaß an Macht zuzusprechen, macht mich neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte...