Das Cover ist total hübsch und der Klappentext klang auch echt spannend und interessant. Die ersten hundert Seiten fand ich eigentlich recht gut, ein Pluspunkt im ganzen Buch ist der Schreibstil. Ich habe zwar etwas gebraucht, bis ich in die Geschichte hinein gekommen bin, aber dann fand ich den Schreibstil echt sehr gut. Auch das mittelalterliche Setting ist toll und das Magiesystem ist total inovativ und spannend. Leider waren das auch schon die Pluspunkte bei diesem Buch.
Einer der Hauptgründe, warum ich mit dem Buch nicht klargekommen bin, war die Protagonistin Shae. Anfangs fand ich sie noch ganz okay, aber mit der Zeit fand ich ihre Handlungen entweder unlogisch oder nervig. Ich finde ihre Gemütswandlungen auch unrealistisch, denn einmal ist sie das verletzte, gebrochene Mädchen, dann das leichtsinnige, (zu) vertrauensselige Mädchen und plötzlich dann wieder die starke, kluge Heldin. Das hat für mich nicht ganz zusammengepasst. Was ich an dieser Stelle auch sagen muss: Ich habe irgendwie zu keinem einzigen Charakter in diesem Buch eine richtige Sympathie oder Bindung entwickelt. Mir waren mehr oder weniger alle gleichgültig. Die Liebesgeschichte, die am Rand immer wieder etwas angeschnitten wurde, fand ich auch unglaubwürdig und hat mich kalt gelassen, genauso wie Ravod. Cathal fand ich auch mehr so naja, für mich war besonders der erste Twist am Ende vorhersehbar und der kurz vor Schluss leider auch. Das Nachwort der Autorin hingegen fand ich sehr gut formuliert.
Insgesamt ist das Buch leider eine Enttäuschung. Ich wollte es so sehr mögen, da mich die Thematik unglaublich interessiert hat, doch der Funke ist einfach nicht übergesprungen und das Buch hat mich komplett kalt gelassen. 2/5 Sterne
Einer der Hauptgründe, warum ich mit dem Buch nicht klargekommen bin, war die Protagonistin Shae. Anfangs fand ich sie noch ganz okay, aber mit der Zeit fand ich ihre Handlungen entweder unlogisch oder nervig. Ich finde ihre Gemütswandlungen auch unrealistisch, denn einmal ist sie das verletzte, gebrochene Mädchen, dann das leichtsinnige, (zu) vertrauensselige Mädchen und plötzlich dann wieder die starke, kluge Heldin. Das hat für mich nicht ganz zusammengepasst. Was ich an dieser Stelle auch sagen muss: Ich habe irgendwie zu keinem einzigen Charakter in diesem Buch eine richtige Sympathie oder Bindung entwickelt. Mir waren mehr oder weniger alle gleichgültig. Die Liebesgeschichte, die am Rand immer wieder etwas angeschnitten wurde, fand ich auch unglaubwürdig und hat mich kalt gelassen, genauso wie Ravod. Cathal fand ich auch mehr so naja, für mich war besonders der erste Twist am Ende vorhersehbar und der kurz vor Schluss leider auch. Das Nachwort der Autorin hingegen fand ich sehr gut formuliert.
Insgesamt ist das Buch leider eine Enttäuschung. Ich wollte es so sehr mögen, da mich die Thematik unglaublich interessiert hat, doch der Funke ist einfach nicht übergesprungen und das Buch hat mich komplett kalt gelassen. 2/5 Sterne