Shae und die Barden

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elainelau Avatar

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In "Hush" entführt die Autorin Dylan Farrow die Leser_innen in eine Fantasy Welt, die stark an das Mittelalter angelehnt ist. Die meisten Menschen leben in tiefer Armut, während andere in Saus und Braus residieren. Bücher und Tinte sind verboten, viele Worter dürfen nicht genannt und Geschichten über ein gelobtes Land nicht erzählt werden.
In dieser Welt wächst die junge Shae auf, die recht bald erkennt, das sie die Gabe der Magie besitzt und sich damit in große Gefahr bringt. Sie wird bei den Magier_innen - in diesem Buch "Barden" - aufgenommen, darf aber recht schnell erkennen, das hier auch vieles nicht so ist wie es scheint.
Die Autorin entwirft vor den Augen der Leser_innen eine Welt voller Magie, Verrat, Intrigen und auch Freundschaft.
Es braucht etwas Zeit, die über 400 Seiten zu lesen und mehr als einmal stellt sich die Frage, was nun Realität und was Schein ist.
Mich konnte das Buch durchschnittlich gut begeistern und werde wohl auch Band Zwei lesen, wenn er rauskommt, komplett packen konnte es mich aber nicht.