spannender Auftakt
Hush – Verbotene Worte
von Dylan Farrow
konnte mich einerseits durch einen mitreißenden Schreibstil begeistern. Der Weltenaufbau an sich – faszinierend. Die Idee verbotener Worte – nicht neu aber faszinierend. Und auch die Charaktere – insbesondere Shae konnten einerseits überzeugen und begeistern. In anderen Momenten sehr naiv – insbesondere in Anbetracht ihrer Vergangenheit.
Andererseits war es an einigen Stellen zu schnell erzählt. An anderen Stellen waren die Aufgaben/Herausforderungen plötzlich ganz einfach zu meistern.
Als Leser war es insbesondere am Schluss sehr schwer zwischen Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden. Es fehlte der größere Zusammenhang. Denn über die Welt an sich, die Nachbardörfer und Länder, die Fleckenkrankheit, die verbotenen Worte, welche sind es und warum sind sie verboten, was hat es mit der Gabe der Barden auf sich - wird nur sehr wenig erzählt.
Einige Ansätze sind tiefsinnig, lassen die Bezüge zur realen Welt erahnen. Und die Kritik wird im Ansatz deutlich.
Fazit:
Ein Buch das sich schnell und flüssig lesen lässt. Gut unterhält. Mit sympathischen Charakteren, zu denen ich eine Verbindung aufbauen konnte und einem interessanten Ideenansatz.
Wer ausgereiftes Worldbuilding erwartet – dürfte hier enttäuscht werden.
von Dylan Farrow
konnte mich einerseits durch einen mitreißenden Schreibstil begeistern. Der Weltenaufbau an sich – faszinierend. Die Idee verbotener Worte – nicht neu aber faszinierend. Und auch die Charaktere – insbesondere Shae konnten einerseits überzeugen und begeistern. In anderen Momenten sehr naiv – insbesondere in Anbetracht ihrer Vergangenheit.
Andererseits war es an einigen Stellen zu schnell erzählt. An anderen Stellen waren die Aufgaben/Herausforderungen plötzlich ganz einfach zu meistern.
Als Leser war es insbesondere am Schluss sehr schwer zwischen Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden. Es fehlte der größere Zusammenhang. Denn über die Welt an sich, die Nachbardörfer und Länder, die Fleckenkrankheit, die verbotenen Worte, welche sind es und warum sind sie verboten, was hat es mit der Gabe der Barden auf sich - wird nur sehr wenig erzählt.
Einige Ansätze sind tiefsinnig, lassen die Bezüge zur realen Welt erahnen. Und die Kritik wird im Ansatz deutlich.
Fazit:
Ein Buch das sich schnell und flüssig lesen lässt. Gut unterhält. Mit sympathischen Charakteren, zu denen ich eine Verbindung aufbauen konnte und einem interessanten Ideenansatz.
Wer ausgereiftes Worldbuilding erwartet – dürfte hier enttäuscht werden.