Teilweise etwas zu schlecht und zu kurz ausformuliert

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Seit Jahren sucht der blaue Tod das Land Montane heim und auch Shaes Familie wurde nicht verschont, weswegen sie von den anderen im Dorf ausgegrenzt werden. Die Barden, die das Land regieren, erzählen, dass der blaue Tod nur jene heimsucht, die verbotene Worte aussprechen oder Tinte besitzen. Das Volk lebt ständig in Angst, denn sie sind auf die Gunst der Barden angewiesen, um die Dürren und Hungersnöte überstehen zu können. Ebenso ist Shae immer auf der Hut, weil sie eine Gabe hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Auf einmal nimmt ihr eigentlich langweiliges Leben eine Kehrtwendung und Shae macht sich auf den Weg ins Hohe Haus, um Antworten zu bekommen. Doch dort mag es noch gefährlicher sein, als in ihrem Dorf.
Die Idee der Handlung ist wirklich gut, aber teilweise etwas zu schlecht und zu kurz ausformuliert. Trotzdem hat es Spaß gemacht zu lesen, auch wenn es noch viel Potenzial nach oben gibt.