Inhalt:
In Montane bedeutet Sprache Macht. Die Barden regieren über das verarmte Volk mit eiserner Hand, denn die Barden haben die Macht durch ihre Magie Dinge zu ändern. Doch dies tun sie nur wenn sie zufrieden gestellt werden.
Doch für Shae bedeuten sie große Gefahr, dadurch fürchtet sie sich umso mehr vor den Barden. Shae hat ein Geheimnis. Alles, was sie stickt, wird lebendig. Doch dann kommt es zu einem Vorfall welcher sie dazu veranlasst Hilfe bei den Barden zu suchen. Und schnell merkt Shae wie mächtig Worte wirklich sein können.
Meine Meinung:
Die Idee der Sprache so viel Magie zu verleihen und Tinte zu etwas sehr gefährlichem zu machen hat mir sehr gut gefallen. Ich war sofort hin und weg als ich den Klappentext gelesen hatte. Auch das Cover finde ich sehr ausdrucksstark. Der Schreibstil ist recht einfach gehalten aber auch verständlich. Hier wird vieles Bildlich dargestellt und auch die Karte im Buch hat einem gut geholfen sich in Montane zurecht zu finden.
Shae ist ein Charakter der sehr gewöhnungsbedürftig war, dennoch ist sie mutig und Stur. Sie ist nicht leicht von etwas abzubringen und versucht ihren Weg mit allen Mitteln zu gehen. Die Manipulationen die hier doch auch eine große Rolle spielen haben es schon in Sich. Und es dauerte auch eine Weile bis ich hinter alles soweit blicken konnte. Auch wenn manche Seiten etwas vor Sich hin plätschern hat mich die Geschichte doch gefesselt und mir richtig Spaß gemacht. Ich mochte Shae aber auch die Barden sehr gerne. Das was Shae hier alles erlebt und durchmachen muss ist schon nicht sehr angenehm. Und dann noch behandelt zu werden wie eine Aussätzige ist auch nicht besser.
Zum Ende hin wurde es ein wenig wirr auch wenn alles für mich hinterher Sinn ergeben hat. Ich bin froh das Buch gelesen zu haben und freue mich wahnsinnig auf die Fortsetzung,
Fazit:
Ein Buch welches mir richtig Spaß gemacht hat. Auch wenn es mal vor sich hin plätschert fand ich es dennoch faszinierend und gut geschrieben. Von mir bekommt das Buch 5 Sterne und eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung.
In Montane bedeutet Sprache Macht. Die Barden regieren über das verarmte Volk mit eiserner Hand, denn die Barden haben die Macht durch ihre Magie Dinge zu ändern. Doch dies tun sie nur wenn sie zufrieden gestellt werden.
Doch für Shae bedeuten sie große Gefahr, dadurch fürchtet sie sich umso mehr vor den Barden. Shae hat ein Geheimnis. Alles, was sie stickt, wird lebendig. Doch dann kommt es zu einem Vorfall welcher sie dazu veranlasst Hilfe bei den Barden zu suchen. Und schnell merkt Shae wie mächtig Worte wirklich sein können.
Meine Meinung:
Die Idee der Sprache so viel Magie zu verleihen und Tinte zu etwas sehr gefährlichem zu machen hat mir sehr gut gefallen. Ich war sofort hin und weg als ich den Klappentext gelesen hatte. Auch das Cover finde ich sehr ausdrucksstark. Der Schreibstil ist recht einfach gehalten aber auch verständlich. Hier wird vieles Bildlich dargestellt und auch die Karte im Buch hat einem gut geholfen sich in Montane zurecht zu finden.
Shae ist ein Charakter der sehr gewöhnungsbedürftig war, dennoch ist sie mutig und Stur. Sie ist nicht leicht von etwas abzubringen und versucht ihren Weg mit allen Mitteln zu gehen. Die Manipulationen die hier doch auch eine große Rolle spielen haben es schon in Sich. Und es dauerte auch eine Weile bis ich hinter alles soweit blicken konnte. Auch wenn manche Seiten etwas vor Sich hin plätschern hat mich die Geschichte doch gefesselt und mir richtig Spaß gemacht. Ich mochte Shae aber auch die Barden sehr gerne. Das was Shae hier alles erlebt und durchmachen muss ist schon nicht sehr angenehm. Und dann noch behandelt zu werden wie eine Aussätzige ist auch nicht besser.
Zum Ende hin wurde es ein wenig wirr auch wenn alles für mich hinterher Sinn ergeben hat. Ich bin froh das Buch gelesen zu haben und freue mich wahnsinnig auf die Fortsetzung,
Fazit:
Ein Buch welches mir richtig Spaß gemacht hat. Auch wenn es mal vor sich hin plätschert fand ich es dennoch faszinierend und gut geschrieben. Von mir bekommt das Buch 5 Sterne und eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung.