Wenn Worte zu mächtig werden

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miss molly Avatar

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Shae eine junge Frau lebt in Aster, ein armes Dorf in Montane, die auf die Macht der Barden angewiesen ist. Diese erscheinen jedes Jahr um die Gaben des Dorfes einzusammeln. Sind diese mit Ihrer Ausbeute zufrieden, gewähren die Barden einen Segen/Beschwörung für das Dorf. Shae und Ihre Familie sind allerdings die "Unglücklichen". Shaes kleiner Bruder ist an der sogenannten "Flecken"-Krankheit gestorben. Auslöser scheint wohl die Tinte zu sein. Als Shaes Mutter auf mysteriöse Weise ums Leben kommt, will Sie nur noch eins: die Wahrheit.

Die Autorin hat sich eine schöne Idee mit den verbotenen Worten und Tinte ausgedacht, allerdings fand ich, dass an ein paar Stellen die Ereignisse zu schnell aneinander gereiht waren. Schade fand ich es auch, dass die Autorin am Anfang nicht zu sehr auf Shaes Gabe eingegangen ist. Damit hätte man noch mehr in die Tiefe gehen können.