Wie bereits in „Berlin Heat“ und „Berlin Prepper“ gewährt uns Johannes Groschupf einen ungeschönten Einblick auf die dunklen Ecken der Hauptstadt und das Leben ihrer Bewohner:
Radek, ehemals polnischer LKW-Fahrer auf der Strecke Warschau-Berlin, der eine Radfahrerin übersehen und überfahren hat und mit der Schuld nicht leben und nicht sterben kann. Mittlerweile arbeitslos, lebt er in seinem Bulli, knallt sich mit Wodka zu, was ihm aber auch nicht hilft zu vergessen. Überlebt knapp, als sein Auto in Folge eines Brandanschlags in Flammen aufgeht.
Jette, Journalistin bei der „Tagespost“, eine Recognizerin, die sich jedes Gesicht merken kann, lebt in einem ehemals besetzten Haus in Kreuzberg. Seit neuestem liiert mit Laszlo, einem Egomanen, erfolglosen Schriftsteller, der sich nicht unter Kontrolle hat und zuschlägt.
Vertretungshalber bei einer Gerichtsverhandlung anwesend, wird Jette überraschend von ihrem Chefredakteur abgezogen und auf den Brandanschlag angesetzt. Wir werden sehen, was sie herausfindet…
Kein Bling-Bling, keine gefällige Sprache. Entweder man mag Groschupfs raue Thriller oder man kann nichts damit anfangen. Ich bin ein großer Fan dieses Sounds und seiner realistischen Erzählweise und würde deshalb das Buch gerne vorablesen!
Radek, ehemals polnischer LKW-Fahrer auf der Strecke Warschau-Berlin, der eine Radfahrerin übersehen und überfahren hat und mit der Schuld nicht leben und nicht sterben kann. Mittlerweile arbeitslos, lebt er in seinem Bulli, knallt sich mit Wodka zu, was ihm aber auch nicht hilft zu vergessen. Überlebt knapp, als sein Auto in Folge eines Brandanschlags in Flammen aufgeht.
Jette, Journalistin bei der „Tagespost“, eine Recognizerin, die sich jedes Gesicht merken kann, lebt in einem ehemals besetzten Haus in Kreuzberg. Seit neuestem liiert mit Laszlo, einem Egomanen, erfolglosen Schriftsteller, der sich nicht unter Kontrolle hat und zuschlägt.
Vertretungshalber bei einer Gerichtsverhandlung anwesend, wird Jette überraschend von ihrem Chefredakteur abgezogen und auf den Brandanschlag angesetzt. Wir werden sehen, was sie herausfindet…
Kein Bling-Bling, keine gefällige Sprache. Entweder man mag Groschupfs raue Thriller oder man kann nichts damit anfangen. Ich bin ein großer Fan dieses Sounds und seiner realistischen Erzählweise und würde deshalb das Buch gerne vorablesen!