Hyddenworld

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katara Avatar

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Der Beginn von "Hyddenworld" ist etwas befremdlich und ich habe erst einige Seiten gebraucht, bis ich in die Handlung hineingekommen bin. Das Buch startet mit einer Legende, wonach der Schmied Beornamund seine Geliebte Imbolc verloren hat. Als Friedensweberin reitet sie durch die Welt der Sterblichen, wobei sie ein Amulett trägt, welches von drei Edelsteinen geschmückt ist. Diese verkörpern die Jahreszeiten Sommer, Herbst und Winter- der vierte Edelstein, Frühling, wurde nie gefunden. Erst wenn die drei Steine unbemerkt von dem Amulett verloren gehen, sei die Aufgabe Imbolc' als Friedensweberin beendet und sie könne zu Beoarnamund zurückkehren. 

Die Sprache des Autors ist sehr schlicht und weniger bildhaft, wie man es von Fantasyromanen vielleicht gewöhnt ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch ein spannendes Abenteuer bereithält, was nicht nur junge Leser begeistern kann. Würde ich den Roman gewinnen, würde ich es auf jeden Fall weiterlesen. Um ihn mir selbst zu kaufen, hat mich die Leseprobe aber noch nicht völlig überzeugt...