Hyddenworld

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Die Vorschau auf diese Leseprobe hat mich allein schon wg. des schönen Covers neugierig gemacht. Da war ich mir sicher, das ich diese Leseprobe auf jeden Fall lesen will. Ich finde auch die Schriftzüge und die Zeichnungen toll. Mir gefällt so etwas, auch wenn andere es als Kitsch bezeichnen mögen. Aber bei einem Cover und dem Beginn eines Kapitels kann man schon eine besondere Note setzen.

Zunächst geht es in dem Buch um die Vergangenheit, insbesondere um Beornamund dem Schmied und seine große Liebe Imbolc. Hier wird auch die  Legende von drei Edelsteine und einem goldenen Amulett erzählt.....

Danach geht es um die Hydden, die dem Buch auch den Titel geben. Hydden sind eine Art "Zwerge"; das Kleine Volk. Sie leben in einer geheimen und sagenumwobenen Welt, die für die Menschen nicht zu sehen ist. Die Hydden selbst leben "neben" den Menschen, aber sie meiden die Menschen normalerweise. Als ein Hydde namens Brif auf die "Göttin" Imbolc trifft, wird er auf die Ankunft des "Riesengeborenen" vorbereitet und das er zu denen gehören wird, die ihm helfen sollen.

Der "Riesengeborene" Yakob muss zur selben Zeit aus dem Harz fliehen, eben weil er als "Riesengeborener" um sein Leben fürchten muss. Daher wird er von seinem Volk nach England gebracht, wo er fortan als Jack lebt und dort die Hilfe vom Archälogie Professor Arthur Foale; einem Menschen in Anspruch nehmen soll.

Am Anfang der Geschichte fallen einem gewisse Ähnlichkeiten zu anderen bekannten Fantasygeschichten auf. Aber nun ja, es wird hier ja nichts kopiert. Außerdem finde ich, das man das Rad nicht vollkommen neu erfinden kann. Und zudem finde ich, das die Figuren hier ihren eigenen Charme haben. Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen und ich würde das Buch gerne weiterlesen

dingsbaer