Vier Hydden, ein verstecktlebendes kleines Volk, sind zu einem bestimmten Berg gewandert, um den Frühling nach alter Tradition zu begrüßen. Im morgendlichen Nebel trifft der junge Hydden Bedwin Stort auf die Friedensweberin Imbolc. Es ist Zeit, dass sich die Prohpezeiung erfüllt und sie ihre Schwester, die Schildmaid, findet. Gelingt ihr dies nicht, ist die Welt der Menschen und der Hydden vom Untergang bedroht. Sie beauftragt Bedwin den riesengeborenen zu finden und zu schützen.
Für mich ist eigentlich alles vorhanden, was einen guten Fantasyroman ausmacht. Ich hab die Entstehung der Prophezeiung und die Auswahl der meisten Helden miterlebt. Mir gefällt vor allem der, von seinen Kollegen geschasste Archäologe. Und die nebelige englische Landschaft bietet eine geheimnissvolle Kulisse. Die Namen dürften für Fantasyerprobte keine Probleme bereiten. Um in so eine Geschichte wirklich reinzukommen, muss man aber weiterlesen.
Für mich ist eigentlich alles vorhanden, was einen guten Fantasyroman ausmacht. Ich hab die Entstehung der Prophezeiung und die Auswahl der meisten Helden miterlebt. Mir gefällt vor allem der, von seinen Kollegen geschasste Archäologe. Und die nebelige englische Landschaft bietet eine geheimnissvolle Kulisse. Die Namen dürften für Fantasyerprobte keine Probleme bereiten. Um in so eine Geschichte wirklich reinzukommen, muss man aber weiterlesen.