Ich habe noch nie einen Fantasyroman gelesen und dachte mir, hier kann ich endlich mal reinschauen. Da es diese Woche auch nur diese eine Leseprobe gibt, war das auch einladend.
Beornamund hat seine große Liebe Imbolc durch ein Hochwasser verloren. Seit er sie verloren hat, fertigt er schöne Gegenstände der Handwerkskunst an. Er fertigte eine Kugel aus Metall und Glas und warf sie in den Himmel, woraufhin die Götter diese Kugel in hundertausend Stücke zerschmetterten. Er fand nur 3 dieser Stücke wieder.. Sommer, Herbst und Winter. Den Stein des Frühling hat er nie gefunden. In eine Anhängerscheibe aus Gold setzte er diese 3 Steine ein. Imbolc trug diesen Anhänger durch die Jahrhunderte. Beornamund prophezeite, dass der Stein des Frühlings erst gefunden wird, wenn die anderen 3 Steine von selbst abfallen. Wenn der Stein des Winters verloren geht, ist die Reise von Imbolc beendet und sie wird zu ihm zurückkehren.
Das Buch geht weiter in Frühling und es werden verschiedene Personen vorgestellt. Die Namen konnte ich mir schlecht merken, wodurch ich einiges zweimal lesen musste.
Ein Riesengeborener wird in die Obhut der Hydden gegeben,wird dort aber nicht lange bleiben können, da er nicht in Sicherheit ist. Er soll nach Englalond gebracht werden, soabld er ausgebildet ist...
Die Überschriften im Buch sind sehr märchenhaft und es ist in viele Abschnitte geteilt, die benannt sind.
Die Kapitel sind kurz und geben dennoch viel Inhalt wieder. Die Geschichte kommt mir eher wie ein Märchen vor. Es ist flüssig geschrieben, nur die seltsamen Namen sind wirklich gewöhnungsbedürftig.
Es wäre toll, dieses Buch vorabzulesen und in eine andere Welt einzutauchen!
Beornamund hat seine große Liebe Imbolc durch ein Hochwasser verloren. Seit er sie verloren hat, fertigt er schöne Gegenstände der Handwerkskunst an. Er fertigte eine Kugel aus Metall und Glas und warf sie in den Himmel, woraufhin die Götter diese Kugel in hundertausend Stücke zerschmetterten. Er fand nur 3 dieser Stücke wieder.. Sommer, Herbst und Winter. Den Stein des Frühling hat er nie gefunden. In eine Anhängerscheibe aus Gold setzte er diese 3 Steine ein. Imbolc trug diesen Anhänger durch die Jahrhunderte. Beornamund prophezeite, dass der Stein des Frühlings erst gefunden wird, wenn die anderen 3 Steine von selbst abfallen. Wenn der Stein des Winters verloren geht, ist die Reise von Imbolc beendet und sie wird zu ihm zurückkehren.
Das Buch geht weiter in Frühling und es werden verschiedene Personen vorgestellt. Die Namen konnte ich mir schlecht merken, wodurch ich einiges zweimal lesen musste.
Ein Riesengeborener wird in die Obhut der Hydden gegeben,wird dort aber nicht lange bleiben können, da er nicht in Sicherheit ist. Er soll nach Englalond gebracht werden, soabld er ausgebildet ist...
Die Überschriften im Buch sind sehr märchenhaft und es ist in viele Abschnitte geteilt, die benannt sind.
Die Kapitel sind kurz und geben dennoch viel Inhalt wieder. Die Geschichte kommt mir eher wie ein Märchen vor. Es ist flüssig geschrieben, nur die seltsamen Namen sind wirklich gewöhnungsbedürftig.
Es wäre toll, dieses Buch vorabzulesen und in eine andere Welt einzutauchen!