Cover und Titel von Antje Wagner‘s Buch „Hyde“ passen total gut zusammen. „Hyde“ klingt nach Versteck, nach Verborgenem, Verbotenem und erinnert auch an „Jekyll and Hyde“.
Und die Geschichte ist ja wirklich mysteriös. Man erfährt im Laufe der Leseprobe, das Katrina, eine junge, 18-jährige Tischler-Gesellin auf der Walz, schon furchtbare Dinge erlebt haben muss. Allein ihr körperlicher Zustand wirft Fragen auf: sie hinkt, hat Probleme, sich verständlich zu artikulieren, fällt leicht in Ohnmacht und hat offensichtlich Gründe, ihr Gesicht zu verbergen. Angstzustände quälen sie. Trotzdem geht sie ihren Weg, allein in der Fremde – auf der Walz. Eine ganz unheimliche Atmosphäre wird da beschrieben, durchwoben von einer nebelhaften Vergangenheit und Vorahnungen, die bei einer schicksalhaften Mitfahrgelegenheit greifbar werden… Fesselnd!
Und die Geschichte ist ja wirklich mysteriös. Man erfährt im Laufe der Leseprobe, das Katrina, eine junge, 18-jährige Tischler-Gesellin auf der Walz, schon furchtbare Dinge erlebt haben muss. Allein ihr körperlicher Zustand wirft Fragen auf: sie hinkt, hat Probleme, sich verständlich zu artikulieren, fällt leicht in Ohnmacht und hat offensichtlich Gründe, ihr Gesicht zu verbergen. Angstzustände quälen sie. Trotzdem geht sie ihren Weg, allein in der Fremde – auf der Walz. Eine ganz unheimliche Atmosphäre wird da beschrieben, durchwoben von einer nebelhaften Vergangenheit und Vorahnungen, die bei einer schicksalhaften Mitfahrgelegenheit greifbar werden… Fesselnd!